Die Paradeuniform - der Waffenrock für die Aufklärungs-Lehr-Abteilung der Wehrmacht. Privat erworben. Ausgezeichneter Zustand, keine Beschädigungen, hat nur einen Fleck (auf den Bildern zu sehen) auf der Vorderseite unter dem letzten Knopfloch. Hochwertige Verarbeitung und hochwertige Materialien. Schulterklappen mit schön handgesticktem Schriftzug "L" für Lehrabteilung. Vollständig mit allen originalen Abzeichen versehen. Von der Rückseite der Uniform wurden 2 Gürtelhaken entfernt (keine Knöpfe, sondern ein Haken), wahrscheinlich vom Besitzer aus irgendeinem Grund in der Kriegszeit entfernt. Zwei Koppelschlossn am Innenbund sind wegen Unbrauchbarkeit abgeschnitten. Das Fabrikschild zeigt die Schneiderei - F. Junghans Stolp i / P. Größe 48 mit einer Atemlänge von 90 cm. Hisotry der Einheit: Aufgestellt am 1. Oktober 1937 als Ausbildungseinheit der Kavallerieschule Hannover auf dem Truppenübungsplatz Döberitz in folgender Struktur: Kavallerie-Ausbildungs- und Erprobungskommando: Hauptquartier der Kavallerieschule Hannover und Panzerschule Wunsdorf 1. Ausbildungsstaffel der Kavalleristen vom 4./Reiter-Rgt 2 2. Eine Versuchsstaffel einer Ausbildungsstaffel gepanzerter Fahrzeuge (Panzer-Späh) vom 2./Kraftfahr. Versuchs Abt. 3. eine Versuchsstaffel einer motorisierten Gewehrstaffel der 3./Kraftfahr.Versuchs Abt. 4. Schwerer Ausbildungszug, der auf der Grundlage von Einheiten aus mehreren Wehrkreisen gebildet wurde. 5. Hauptstaffel der 1. Kavallerie-Brigade und motorisierte Aufklärungs-Abteilung der Stabs-Schwadron von 1.Kavallerie-Brigade, Aufklärungs-Abteilung (mot.) 7 6. Blaskapelle des 20. Artillerieregiments, ursprünglich in Döberitz stationiert. Später wurde ein Ausbildungs- und Aufklärungs-Panzerzug unter das Kommando der Einheit gestellt. 1938 wurde die Kavallerie-Ausbildungs- und Versuchskompanie in die neu errichtete Kaserne in Krampnitz bei Potsdam (später II. Panzerschule) verlegt. Eine weitere Kavallerieschwadron und eine technische Schwadron der Kavallerieschule Krampnitz wurden dem Kommando zugeordnet, so dass die Schwadron gleichzeitig mit einer motorisierten Aufklärungsgruppe und einer Divisionsaufklärungsgruppe als Ausbildungseinheit fungieren konnte. Im Herbst 1939 war die Umwandlung in ein "Kavallerie-Ausbildungsregiment" geplant, die 1. Staffel sollte mit gepanzerten Fahrzeugen, die 2. mit Reitern, Radfahrern und schweren Maschinengewehren ausgerüstet werden. Der Ausbruch des Krieges mit Polen verhinderte diese Umwandlung. Anfang August 1939 wurde ein Aufklärungs- und Ausbildungskommando in der folgenden Zusammensetzung aufgestellt: - Hauptquartier - 1. Lehrschwadron mit Panzerspäh mit gepanzerten Fahrzeugen: 3 SdKfz 232 (8Rad) und 4 SdKfz 222. Nach dem Frankreichfeldzug "Kompanie Waldow" Panzerverband 700 / Heeresgruppe B - 2. Lehrschwadron mit Panzerfahrzeugen (1. Lehrschwadron mit PanzerSpäh): wie l. Lehrschwadron. Teile der 2. Lehrschwadron wurden bereits in den ersten Tagen des Polenfeldzuges direkt in das Führerhauptquartier verlegt. - 3. Ausbildungsstaffel (Motorradfahrer): 3 Gewehrzüge (insgesamt 9 leichte Maschinengewehre, 2 schwere Maschinengewehre, 2 leichte Mörser) - 4. Ausbildungsschwadron (schwer): Schwadron mit Panzerabwehrkanonen 3 x 3,7 cm PaK 36, 1 Fla-Koaxial-Maschinengewehr, 3 leichte MG, 1 Kavallerie-Zug mit 3 leichten MG, 1 Kavallerie-Artillerie-Zug mit zwei 7,5 cm Kanonen, 1 Mörser-Zug mit 2 8 cm Mörsern Gr W 34 - 5. Schwadron (Hauptquartier): 2 Signaltrupps; 1 Spähtrupp aus Motorradfahrern mit 3 leichten MGs und einem Panzerabwehrgewehr. - Nachschubtrupp - Reparaturtrupp Die Ausbildungsstaffel (Motorradfahrer) verblieb als Ausbildungs-/Reserveeinheit in Krampnitz. Für den Polenfeldzug am 25. August 1939 wurde die Einheit in "Aufklärungs-Lehr-Abteilung" umbenannt und dem III. Armeekorps der 4. Armee und ab 7. September 1939 dem XIX. Armeekorps unterstellt.
Es ist eine automatische Übersetzung. Zum Originaltext auf Englisch >>
Die Paradeuniform - der Waffenrock für die Aufklärungs-Lehr-Abteilung der Wehrmacht. Privat erworben. Ausgezeichneter Zustand, keine Beschädigungen, hat nur einen Fleck (auf den Bildern zu sehen) auf der Vorderseite unter dem letzten Knopfloch. Hochwertige Verarbeitung und hochwertige Materialien. Schulterklappen mit schön handgesticktem Schriftzug "L" für Lehrabteilung. Vollständig mit allen originalen Abzeichen versehen. Von der Rückseite der Uniform wurden 2 Gürtelhaken entfernt (keine Knöpfe, sondern ein Haken), wahrscheinlich vom Besitzer aus irgendeinem Grund in der Kriegszeit entfernt. Zwei Koppelschlossn am Innenbund sind wegen Unbrauchbarkeit abgeschnitten. Das Fabrikschild zeigt die Schneiderei - F. Junghans Stolp i / P. Größe 48 mit einer Atemlänge von 90 cm. Hisotry der Einheit: Aufgestellt am 1. Oktober 1937 als Ausbildungseinheit der Kavallerieschule Hannover auf dem Truppenübungsplatz Döberitz in folgender Struktur: Kavallerie-Ausbildungs- und Erprobungskommando: Hauptquartier der Kavallerieschule Hannover und Panzerschule Wunsdorf 1. Ausbildungsstaffel der Kavalleristen vom 4./Reiter-Rgt 2 2. Eine Versuchsstaffel einer Ausbildungsstaffel gepanzerter Fahrzeuge (Panzer-Späh) vom 2./Kraftfahr. Versuchs Abt. 3. eine Versuchsstaffel einer motorisierten Gewehrstaffel der 3./Kraftfahr.Versuchs Abt. 4. Schwerer Ausbildungszug, der auf der Grundlage von Einheiten aus mehreren Wehrkreisen gebildet wurde. 5. Hauptstaffel der 1. Kavallerie-Brigade und motorisierte Aufklärungs-Abteilung der Stabs-Schwadron von 1.Kavallerie-Brigade, Aufklärungs-Abteilung (mot.) 7 6. Blaskapelle des 20. Artillerieregiments, ursprünglich in Döberitz stationiert. Später wurde ein Ausbildungs- und Aufklärungs-Panzerzug unter das Kommando der Einheit gestellt. 1938 wurde die Kavallerie-Ausbildungs- und Versuchskompanie in die neu errichtete Kaserne in Krampnitz bei Potsdam (später II. Panzerschule) verlegt. Eine weitere Kavallerieschwadron und eine technische Schwadron der Kavallerieschule Krampnitz wurden dem Kommando zugeordnet, so dass die Schwadron gleichzeitig mit einer motorisierten Aufklärungsgruppe und einer Divisionsaufklärungsgruppe als Ausbildungseinheit fungieren konnte. Im Herbst 1939 war die Umwandlung in ein "Kavallerie-Ausbildungsregiment" geplant, die 1. Staffel sollte mit gepanzerten Fahrzeugen, die 2. mit Reitern, Radfahrern und schweren Maschinengewehren ausgerüstet werden. Der Ausbruch des Krieges mit Polen verhinderte diese Umwandlung. Anfang August 1939 wurde ein Aufklärungs- und Ausbildungskommando in der folgenden Zusammensetzung aufgestellt: - Hauptquartier - 1. Lehrschwadron mit Panzerspäh mit gepanzerten Fahrzeugen: 3 SdKfz 232 (8Rad) und 4 SdKfz 222. Nach dem Frankreichfeldzug "Kompanie Waldow" Panzerverband 700 / Heeresgruppe B - 2. Lehrschwadron mit Panzerfahrzeugen (1. Lehrschwadron mit PanzerSpäh): wie l. Lehrschwadron. Teile der 2. Lehrschwadron wurden bereits in den ersten Tagen des Polenfeldzuges direkt in das Führerhauptquartier verlegt. - 3. Ausbildungsstaffel (Motorradfahrer): 3 Gewehrzüge (insgesamt 9 leichte Maschinengewehre, 2 schwere Maschinengewehre, 2 leichte Mörser) - 4. Ausbildungsschwadron (schwer): Schwadron mit Panzerabwehrkanonen 3 x 3,7 cm PaK 36, 1 Fla-Koaxial-Maschinengewehr, 3 leichte MG, 1 Kavallerie-Zug mit 3 leichten MG, 1 Kavallerie-Artillerie-Zug mit zwei 7,5 cm Kanonen, 1 Mörser-Zug mit 2 8 cm Mörsern Gr W 34 - 5. Schwadron (Hauptquartier): 2 Signaltrupps; 1 Spähtrupp aus Motorradfahrern mit 3 leichten MGs und einem Panzerabwehrgewehr. - Nachschubtrupp - Reparaturtrupp Die Ausbildungsstaffel (Motorradfahrer) verblieb als Ausbildungs-/Reserveeinheit in Krampnitz. Für den Polenfeldzug am 25. August 1939 wurde die Einheit in "Aufklärungs-Lehr-Abteilung" umbenannt und dem III. Armeekorps der 4. Armee und ab 7. September 1939 dem XIX. Armeekorps unterstellt.
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