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Deutsches Mutterkreuz erste Stufe C.F. Zimmermann Pforzheim

Beschreibung
Deutsches Mutterkreuz erste Stufe C.F. Zimmermann Pforzheim. Kreuz in ausgezeichnetem Zustand, im Etui mit Herstellermarken - Das Mutterkreuz, wie es kurz genannt wird, verkörpert das nationalsozialistische Frauenbild, das die Mutterschaft zum höchsten Ideal der deutschen Frau erhob. Neben dem 1935 eingeführten Muttertag spielt das Deutsche Mütter-Ehrenkreuz eine wichtige Rolle in dem von den Nationalsozialisten organisierten Mutterkult. Das von Franz Berberich entworfene Mutterkreuz wurde in drei Klassen verliehen: Mütter mit vier oder fünf Kindern erhielten ein bronzenes Kreuz, Mütter mit sechs oder sieben Kindern ein silbernes, und Frauen, die acht oder mehr Kinder zur Welt brachten, wurden mit dem Mutterkreuz in Gold ausgezeichnet. Die Empfängerinnen wurden von Bürgermeistern, Ortsgruppenleitern der NSDAP oder Kreisaufsehern des Reichsverbandes der kinderreichen Familien ausgewählt. Denn nicht nur die Anzahl der Kinder war ausschlaggebend, sondern auch, dass nach der nationalsozialistischen Ideologie nur "arische und genetisch gesunde" Frauen das Mutterkreuz erhielten. Die Verleihung erfolgte nach einem einheitlichen Ritual: Am Muttertag wurde den Frauen - auch vom Ortsgruppenleiter der NSDAP - in einem feierlichen Akt das Mutterkreuz überreicht, zusammen mit einer Urkunde über das Recht zum Tragen in Form eines Briefes. Die Urkunde ist mit der Faksimile-Unterschrift Hitlers und der Unterschrift des Leiters des Präsidiums der Verleihungsstelle versehen. Seit diesem Tag genießen die ausgezeichneten Frauen eine Vorzugsbehandlung bei sozialen Diensten, Veranstaltungen, Verkehrsmitteln und Rentenprogrammen. Und sie hatten die Ehre, die im Deutschenjungvolk/Hitlerjugend organisierten Jungen und Mädchen zu treffen, so dass der Nazi-Gruß für sie obligatorisch wurde. Dieses Beispiel ist eines von mehreren Millionen, die deutschen Frauen unter dem nationalsozialistischen Regime seit dessen Gründung durch Adolf Hitler als Reichskanzler am 16. Dezember 1938 verliehen wurden. An einem blau-weiß gestreiften Band hängt ein schmales, langes, blau emailliertes Kreuz mit einem Medaillon, das ein schwarzes Hakenkreuz mit der Aufschrift DER GERMAN MUTTER auf weißem Grund zeigt. Auf der Rückseite: "Das Kind adelt die Mutter" oder "16. Dezember 1938", jeweils unterzeichnet von Adolf Hitler. Zur Aufbewahrung des Mutterkreuzes wurde eine blaue Schachtel oder eine einfache Papiertüte verwendet. Das Ehrenkreuz der deutschen Mutter ist eines der nationalsozialistischen Symbole, die durch das Gesetz über Dienstgrade, Orden und Abzeichen vom 26. Juli 1957 verboten wurden.


Es ist eine automatische Übersetzung. Zum Originaltext auf Englisch >>

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Deutsches Mutterkreuz erste Stufe C.F. Zimmermann Pforzheim. Kreuz in ausgezeichnetem Zustand, im Etui mit Herstellermarken - Das Mutterkreuz, wie es kurz genannt wird, verkörpert das nationalsozialistische Frauenbild, das die Mutterschaft zum höchsten Ideal der deutschen Frau erhob. Neben dem 1935 eingeführten Muttertag spielt das Deutsche Mütter-Ehrenkreuz eine wichtige Rolle in dem von den Nationalsozialisten organisierten Mutterkult. Das von Franz Berberich entworfene Mutterkreuz wurde in drei Klassen verliehen: Mütter mit vier oder fünf Kindern erhielten ein bronzenes Kreuz, Mütter mit sechs oder sieben Kindern ein silbernes, und Frauen, die acht oder mehr Kinder zur Welt brachten, wurden mit dem Mutterkreuz in Gold ausgezeichnet. Die Empfängerinnen wurden von Bürgermeistern, Ortsgruppenleitern der NSDAP oder Kreisaufsehern des Reichsverbandes der kinderreichen Familien ausgewählt. Denn nicht nur die Anzahl der Kinder war ausschlaggebend, sondern auch, dass nach der nationalsozialistischen Ideologie nur "arische und genetisch gesunde" Frauen das Mutterkreuz erhielten. Die Verleihung erfolgte nach einem einheitlichen Ritual: Am Muttertag wurde den Frauen - auch vom Ortsgruppenleiter der NSDAP - in einem feierlichen Akt das Mutterkreuz überreicht, zusammen mit einer Urkunde über das Recht zum Tragen in Form eines Briefes. Die Urkunde ist mit der Faksimile-Unterschrift Hitlers und der Unterschrift des Leiters des Präsidiums der Verleihungsstelle versehen. Seit diesem Tag genießen die ausgezeichneten Frauen eine Vorzugsbehandlung bei sozialen Diensten, Veranstaltungen, Verkehrsmitteln und Rentenprogrammen. Und sie hatten die Ehre, die im Deutschenjungvolk/Hitlerjugend organisierten Jungen und Mädchen zu treffen, so dass der Nazi-Gruß für sie obligatorisch wurde. Dieses Beispiel ist eines von mehreren Millionen, die deutschen Frauen unter dem nationalsozialistischen Regime seit dessen Gründung durch Adolf Hitler als Reichskanzler am 16. Dezember 1938 verliehen wurden. An einem blau-weiß gestreiften Band hängt ein schmales, langes, blau emailliertes Kreuz mit einem Medaillon, das ein schwarzes Hakenkreuz mit der Aufschrift DER GERMAN MUTTER auf weißem Grund zeigt. Auf der Rückseite: "Das Kind adelt die Mutter" oder "16. Dezember 1938", jeweils unterzeichnet von Adolf Hitler. Zur Aufbewahrung des Mutterkreuzes wurde eine blaue Schachtel oder eine einfache Papiertüte verwendet. Das Ehrenkreuz der deutschen Mutter ist eines der nationalsozialistischen Symbole, die durch das Gesetz über Dienstgrade, Orden und Abzeichen vom 26. Juli 1957 verboten wurden.


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