Ausweisabzeichen eines Soldaten des Divisions-Füsilier-Bataillons Friedrich Ludwig Jahn. Die Division wurde im April 1945 aus Sondereinheiten des Reichsarbeitsdienstes (RAD-Division z.b.V. 2) gebildet, die aus Wehrpflichtigen unter 18 Jahren bestanden, die zum RAD eingezogen wurden. Die Befehle für die Hauptformation wurden am 4. und 7. April 1945 erteilt. Mit Befehl vom 9. April 1945 wurde die Division in Infanterie-Division Friedrich Ludwig Jahn umbenannt. Die Grenadierregimenter erhielten die Bezeichnungen Grenaderegiment Friedrich Ludwig Jan 1 - 3. Die Sammlung des gesamten Personals der Division war für den 10. April, die Kampfbereitschaft für den 15. April vorgesehen. Das Divisionshauptquartier traf am 3. und 4. April 1945 in Jüterbog ein und wurde schließlich am 9. April fertiggestellt. Neben den RAD-Führern, die etwa 70 % der Dienstposten besetzten, waren die restlichen 30 % behinderte oder schwer verwundete Offiziere mit militärischer Erfahrung aus verschiedenen Armeeschulen, die als Ausbilder im Dienst waren. Es standen etwa 7.000 RAD-Männer zur Verfügung. Die Division war als Teil der Heeresgruppe Spree (Heeresgruppe Reymann) südlich von Berlin stationiert. Nach dem Durchbruch aus der Potsdamer Tasche wurde sie in die 12. Armee eingegliedert, kämpfte dann im Havelland und beim Elbübergang, wurde von den Amerikanern an der Elbe bei Ferchland gefangen genommen, wurde aber auf die sowjetische Seite verlegt. Eine extrem seltene Kriegsende-Marke. Eine sehr interessante Kampfeinheit
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