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Offiziere Wehrmacht Heer Bergmütze - Jäger Gebirgsjäger Mütze

Gliederung HEER
Art.Nr. o135/2
Nicht vorrätig

Beschreibung
Offizier Wehrmacht Heer Bergmütze - Jäger Bergtruppen Mütze. Konstruiert mit kurzem Schirm und hohem Schirm, typisch für die Bergmütze. Offizierskordel in Gold. Ursprünglich "Zick-Zack" maschinell aufgesetzter BeVo-Gewebeadler. Das Hakenkreuz wurde im Zuge der Nachkriegsentnazifizierung herausgeschnitten. Das stählerne Jägerblattabzeichen war ursprünglich mit drei Zacken an der linken Seite der Mütze befestigt. Die Mütze wurde zusammen mit dem Waffenrock und anderen Gegenständen von Oberleutnant H. Henne, der beim Jäger-Regiment 56 diente, in unberührtem Zustand gefunden. Zwei Schirmmützenknöpfe mit Zacken sind ursprünglich aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und wurden vom Besitzer anstelle der sonst üblichen angenähten Knöpfe angebracht. Interessant ist, dass auch seine andere Gebirgsmütze mit gleichartigen Knöpfen ergänzt wurde. Der salzige Zustand mit Spuren von starkem Gebrauch. Größe 58-59 Das Jäger-Regiment 56 wurde im Dezember 1941 in Frankreich als Teil der 5. leichten Infanterie-Division der Wehrmacht aus den Resten der 5.Infanterie-Division aufgestellt. Infanterie-Division. Anfang 1942 wurde die Division an die Ostfront in den Raum Staraja Russa verlegt. Am 6. Juli 1942 wurde die Division in 5. Jäger-Division umbenannt und kämpfte zu Beginn des Winters 1942 im Raum Demjansk und bis Ende 1943 an der Frontlinie Staraja Russa-Kholm, links von der 21. Zu Beginn des Jahres 1944 wurde die Division in die Region Witebsk verlegt. Im März 1944 schloss sich die Division dem LVI. Panzerkorps an und nahm an der Offensive auf Kovel teil. Es folgten schwere Abwehrkämpfe im Raum Kovel und Pripjat sowie Kämpfe auf dem Rückzug durch den Bug und Narew bis zur ostpreußischen Grenze. 1945 kam es zu schweren Abwehrkämpfen in Ostpreußen sowie zu Rückzugsgefechten an Weichsel und Oder. Nach der Schlacht um die Seelower Höhen musste sich die Division an die Elbe zurückziehen. Am 2. Mai 1945 wurde die Division bei Wittenberg besiegt. Das Aufklärungsbataillon und das Signalbataillon überquerten die Elbe und ergaben sich den US-Truppen. Nach einem erfolglosen Ausbruchsversuch ergaben sich die restlichen Einheiten in Wittenberg in der Nacht zum 3. Mai 1945 bei Lensen (nördlich von Wittenberg) den Amerikanern.


Es ist eine automatische Übersetzung. Zum Originaltext auf Englisch >>

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Beschreibung
Offizier Wehrmacht Heer Bergmütze - Jäger Bergtruppen Mütze. Konstruiert mit kurzem Schirm und hohem Schirm, typisch für die Bergmütze. Offizierskordel in Gold. Ursprünglich "Zick-Zack" maschinell aufgesetzter BeVo-Gewebeadler. Das Hakenkreuz wurde im Zuge der Nachkriegsentnazifizierung herausgeschnitten. Das stählerne Jägerblattabzeichen war ursprünglich mit drei Zacken an der linken Seite der Mütze befestigt. Die Mütze wurde zusammen mit dem Waffenrock und anderen Gegenständen von Oberleutnant H. Henne, der beim Jäger-Regiment 56 diente, in unberührtem Zustand gefunden. Zwei Schirmmützenknöpfe mit Zacken sind ursprünglich aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und wurden vom Besitzer anstelle der sonst üblichen angenähten Knöpfe angebracht. Interessant ist, dass auch seine andere Gebirgsmütze mit gleichartigen Knöpfen ergänzt wurde. Der salzige Zustand mit Spuren von starkem Gebrauch. Größe 58-59 Das Jäger-Regiment 56 wurde im Dezember 1941 in Frankreich als Teil der 5. leichten Infanterie-Division der Wehrmacht aus den Resten der 5.Infanterie-Division aufgestellt. Infanterie-Division. Anfang 1942 wurde die Division an die Ostfront in den Raum Staraja Russa verlegt. Am 6. Juli 1942 wurde die Division in 5. Jäger-Division umbenannt und kämpfte zu Beginn des Winters 1942 im Raum Demjansk und bis Ende 1943 an der Frontlinie Staraja Russa-Kholm, links von der 21. Zu Beginn des Jahres 1944 wurde die Division in die Region Witebsk verlegt. Im März 1944 schloss sich die Division dem LVI. Panzerkorps an und nahm an der Offensive auf Kovel teil. Es folgten schwere Abwehrkämpfe im Raum Kovel und Pripjat sowie Kämpfe auf dem Rückzug durch den Bug und Narew bis zur ostpreußischen Grenze. 1945 kam es zu schweren Abwehrkämpfen in Ostpreußen sowie zu Rückzugsgefechten an Weichsel und Oder. Nach der Schlacht um die Seelower Höhen musste sich die Division an die Elbe zurückziehen. Am 2. Mai 1945 wurde die Division bei Wittenberg besiegt. Das Aufklärungsbataillon und das Signalbataillon überquerten die Elbe und ergaben sich den US-Truppen. Nach einem erfolglosen Ausbruchsversuch ergaben sich die restlichen Einheiten in Wittenberg in der Nacht zum 3. Mai 1945 bei Lensen (nördlich von Wittenberg) den Amerikanern.


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