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Satz Panzervernichtungsabzeichen und andere Auszeichnungen mit Urkunden für Leutnant Julius Hahn

Gliederung HEER
Art.Nr. o2/2-o4/2
Nicht vorrätig

Beschreibung
Satz Panzervernichtungsabzeichen und andere Auszeichnungen mit Urkunden für Leutnant Julius Hahn. Das Set enthält: 1) Bescheinigung über die Demobilisierung aus der Armee im Jahr 1938, nach dem Feldzug gegen die Tschechoslowakei. 2) Präsentation zur Verleihung der 1.Oktober. 1938 Medaille, ausgestellt auf Julius Hahn. Gefreiter der Reserve der 14. Panzerjäger Kompanie Infanterie Regiment 116 3) Gleiche Verleihungsurkunde 4) Urkunde zum Eisernen Kreuz zweiter Klasse, ausgestellt für Unteroffizier Julius Hahn vom 14/.( Pz Jag) Inf Rgt 528 5) Verwundetenabzeichen-Urkunde, ausgestellt auf einem Feld am 20.3.1945 für Leutnant vom 6./Rgt.Kohlmann, 6) Besonders interessant ist ein Bataillonsbefehl zur Verleihung von Panzerjägerabzeichen an zwei Regimentssoldaten. Nummer #2 zeigt Leutnant Hahn und beschreibt den Ort, an dem die Leistung vollbracht wurde - Durchbruch bei Wurow, während der sowjetischen Ostpommern-Offensive: II./Rgt. Kohlmann Bataillon - Befehl den 20.3.45 Betr.: Verlegung von Panzervernichtungsabzeichen 1.) dem Feldwebel Karl Sander, 5. Kompanie, verleihe ich 1 Panzervernichtungsabzeichen 2.) dem Leutnant Julius Hamm, 6. Kompanie, verleihe ich 1 Panzervernichtungsabzeichen für die am 5.3. 45 erfolgte Vernichtung eines feindlichen Panzers. Betr.:Anerkennung von Sturm - und Nahkampftagen. Nachstehende Sturm - und Nahkampftage sind vom Führer - rechte Restteile der 402. Div. - bestätigt worden: Stab : 5.3. 45 Durchbruch bei Wurow 12.3. 45 Durchbruch bei Baldebuss 5. Kp : 3.3. 45 Kämpfe am Schwarzen See 4.3. 45 Angriff auf Gehört zu Rienow 5.3. 45 Durchbruch bei Grabow 12.3. 45 Durchbruch bei Baldebuss. 6. Kp. : 2.3. 45 Abwehr und Gegenstoß ostwärts Pamin 4.3. 45 Abwehr in Rienow 5.3. 45 Durchbruch bei Wurow 10.3. 45 Angriff auf Gumtopf 12.3. 45 Durchbruch bei Baldebuss 7) Antrag auf Verleihung des Infanterie-Sturmabzeichens für 3 Kampftage. II./Regiment. Kohlmann Antrag auf Verlegung des Infanterie Sturmabzeichens in Silber.Sturmabzeichen in Silber verliehen am 21 März 45 8) Verleihungsurkunde für EK1, ausgestellt am 3.April 1945 in einem Feld, einen Tag vor dem Ende der sowjetischen Operation und höchstwahrscheinlich wurde der Besitzer gefangen genommen oder ist desertiert, da der Verleihungsschein nie in sein Soldbuch eingeklebt wurde. Das Set enthält auch ein praktisch neuwertiges silbernes Infanterie-Sturmabzeichen, markiert mit WH; ein sehr gut erhaltenes unmarkiertes EK II 1939; eine Medaille vom 13. März 1939 (Verleihungsurkunde fehlt); ein Eisernes Kreuz erster Klasse 1939, unmarkiert, und ein neuwertiges Panzerjägerabzeichen in schwarz.


Es ist eine automatische Übersetzung. Zum Originaltext auf Englisch >>

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Beschreibung
Satz Panzervernichtungsabzeichen und andere Auszeichnungen mit Urkunden für Leutnant Julius Hahn. Das Set enthält: 1) Bescheinigung über die Demobilisierung aus der Armee im Jahr 1938, nach dem Feldzug gegen die Tschechoslowakei. 2) Präsentation zur Verleihung der 1.Oktober. 1938 Medaille, ausgestellt auf Julius Hahn. Gefreiter der Reserve der 14. Panzerjäger Kompanie Infanterie Regiment 116 3) Gleiche Verleihungsurkunde 4) Urkunde zum Eisernen Kreuz zweiter Klasse, ausgestellt für Unteroffizier Julius Hahn vom 14/.( Pz Jag) Inf Rgt 528 5) Verwundetenabzeichen-Urkunde, ausgestellt auf einem Feld am 20.3.1945 für Leutnant vom 6./Rgt.Kohlmann, 6) Besonders interessant ist ein Bataillonsbefehl zur Verleihung von Panzerjägerabzeichen an zwei Regimentssoldaten. Nummer #2 zeigt Leutnant Hahn und beschreibt den Ort, an dem die Leistung vollbracht wurde - Durchbruch bei Wurow, während der sowjetischen Ostpommern-Offensive: II./Rgt. Kohlmann Bataillon - Befehl den 20.3.45 Betr.: Verlegung von Panzervernichtungsabzeichen 1.) dem Feldwebel Karl Sander, 5. Kompanie, verleihe ich 1 Panzervernichtungsabzeichen 2.) dem Leutnant Julius Hamm, 6. Kompanie, verleihe ich 1 Panzervernichtungsabzeichen für die am 5.3. 45 erfolgte Vernichtung eines feindlichen Panzers. Betr.:Anerkennung von Sturm - und Nahkampftagen. Nachstehende Sturm - und Nahkampftage sind vom Führer - rechte Restteile der 402. Div. - bestätigt worden: Stab : 5.3. 45 Durchbruch bei Wurow 12.3. 45 Durchbruch bei Baldebuss 5. Kp : 3.3. 45 Kämpfe am Schwarzen See 4.3. 45 Angriff auf Gehört zu Rienow 5.3. 45 Durchbruch bei Grabow 12.3. 45 Durchbruch bei Baldebuss. 6. Kp. : 2.3. 45 Abwehr und Gegenstoß ostwärts Pamin 4.3. 45 Abwehr in Rienow 5.3. 45 Durchbruch bei Wurow 10.3. 45 Angriff auf Gumtopf 12.3. 45 Durchbruch bei Baldebuss 7) Antrag auf Verleihung des Infanterie-Sturmabzeichens für 3 Kampftage. II./Regiment. Kohlmann Antrag auf Verlegung des Infanterie Sturmabzeichens in Silber.Sturmabzeichen in Silber verliehen am 21 März 45 8) Verleihungsurkunde für EK1, ausgestellt am 3.April 1945 in einem Feld, einen Tag vor dem Ende der sowjetischen Operation und höchstwahrscheinlich wurde der Besitzer gefangen genommen oder ist desertiert, da der Verleihungsschein nie in sein Soldbuch eingeklebt wurde. Das Set enthält auch ein praktisch neuwertiges silbernes Infanterie-Sturmabzeichen, markiert mit WH; ein sehr gut erhaltenes unmarkiertes EK II 1939; eine Medaille vom 13. März 1939 (Verleihungsurkunde fehlt); ein Eisernes Kreuz erster Klasse 1939, unmarkiert, und ein neuwertiges Panzerjägerabzeichen in schwarz.


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