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Satz von 5 kleinen WHW-Propagandabüchern

Beschreibung
Satz von 5 kleinen WHW-Propagandabüchern Des Führers Kampf in Frankreich. Der Führer macht Geschichte 1933. Des Führers Kampf im Osten 4 Winterhilfswerk des deutschen Volkes. Das deutsche Lied Feierlieder Heft 4. Der Führer in den Bergen. Automatisierte Google-Übersetzung des Inhalts Der Kampf des Führers in Frankreich. Der Führer schreibt 1933 Geschichte. Der Kampf des Führers im Osten 4. Winterhilfswerk des deutschen Volkes. Das deutsche Lied Feierliche Lieder Buch 4. Der Führer in den Bergen. Deutscher Ruhm - polnische Schande. Im zusammenfassenden Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über das Ende des Feldzuges in Polen heißt es: Die deutsche Infanterie hat ihren unvergänglichen Ruhm wieder. Ihr Mut zum Angriff wurde ergänzt durch eine unerschütterliche, zähe Standhaftigkeit, die jede nur denkbare Krise überwand. Die leichte und die schwere Artillerie trugen dazu bei, den großen Erfolg zu ermöglichen. Dank ihres singenden Reifens und dem der Pioniere konnten die befestigten Grenzstellungen der Polen in kürzester Zeit zerschlagen, gestürmt und überrannt werden, um dann den Feind in unaufhaltsamer Verfolgung zu vernichten. Die Panzer- und Motorenverbände, die Kavallerie, die Panzerabwehr und die Aufklärungseinheiten haben die in sie gesetzten Hoffnungen in großer Zusammenarbeit erfüllt. Die Formationen der SS-Verfügungstruppe, die dem Heer unterstellt waren, kämpften mit ihnen. Die beiden Luftflotten unter den Generälen Kesselring und Löhr haben durch ihren mutigen Einsatz das Heer und unendlich viel Blut gerettet und in höchstem Maße zum Gesamterfolg beigetragen. Insgesamt sind etwa 800 polnische Flugzeuge vernichtet oder gefangen genommen worden, die letzten Reste sind außer Landes geflohen ... Mit Ausnahme eines U-Bootes sind alle polnischen Seestreitkräfte in der Ostsee vernichtet oder in neutralen Häfen interniert worden. Generalfeldmarschall Göring gab nach der Übergabe Warschaus im Hauptquartier der Luftwaffe einen Ausruf ab. Darin heißt es: "Ich freue mich, dass die deutsche Luftwaffe an diesem Erfolg entscheidend mitgewirkt hat. Durch Ihren entschlossenen Einsatz haben Sie den feindlichen Luftraum vom ersten Tag an beherrscht, kein polnisches Flugzeug hat deutsches Gebiet überfliegen können". Aus der Rede des Führers am 6. Oktober im Reichstag: 8 Tage nach Ausbruch des Krieges waren die Würfel gefallen. Der kühne Aufbau der strategischen Offensive Polens gegen das Deutsche Reich brach in den ersten 48 Stunden dieses Feldzuges zusammen. Nach 14 Tagen waren große Teile der polnischen Armee entweder gesprengt, gefangen genommen oder eingeschlossen. Wenn ich Ihnen jetzt die Zahlen unserer Toten und Verletzten nenne, bitte ich Sie, aufzustehen. Auch wenn diese Zahl, dank der Ausbildung unserer Truppen unter der Führung der Verbände, kaum den 20. Teil dessen ausmacht, was wir zu Beginn dieses Feldzuges zu befürchten hatten, wollen wir nicht vergessen, dass jeder, der hier sein Leben gab, für sein Volk und unser Reich das Größte opferte, was der Mensch seinem Volk geben kann. Es fielen im Heer, in der Marine und in der Luftwaffe einschließlich der Offiziere 10572, verwundet 30322, vermisst 3409 Mann. Sie sind Opfer des Polenfeldzuges, unsere Dankbarkeit gehört den Verwundeten, unserer Fürsorge, den Angehörigen unter ihnen und unserer Hilfe. Das Ergebnis des Kampfes ist die Vernichtung aller polnischen Armeen. Das Ergebnis und die Lösung in diesem Zustand war das Ergebnis. 694 1000 Gefangene traten den Marsch nach Berlin an. " Bereits am 13. Juli 1939 musste das Oberkommando der Wehrmacht als Antwort auf den skrupellosen Buchführungskrieg der Polen die Schande Polens erklären und dass der Widerstand in Städten und Dörfern mit allen Mitteln niedergeschlagen würde, wenn deutsche Truppen vor der polnischen Zivilbevölkerung angegriffen würden. Dieser völkerrechtswidrige Frankfurter Krieg wurde von den Polen systematisch organisiert und bis zum Ende fortgesetzt. Eine weitere Schande der polnischen Kriegsführung sind die Zerstörungen, die die Truppen im eigenen Land anrichteten. Man sprengte den Eisenbahnoberbau, Hunderte von Bahnhöfen, rund 400 Brücken. Von den 11 großen Weichselbrücken wurden 10 unbrauchbar gemacht. Die Sprengung der großen Brücke bei Dirschau war eine ihrer ersten "Heldendaten". Überall, wo die Polen brennende Dörfer zurückließen, wurden die Höfe von den Deutschen den Flammen überlassen. Ruinen markieren ihren Rückzug. Eines der großen Verbrechen der polnischen Kriegsführung war der Einsatz von Giftgas. Am 16. September meldete das Oberkommando, dass bei der Räumung eines Baumblocks auf der Brücke bei Jaslo durch deutsche Pioniere von den Polen ausgelegte Gelbkreuzgasminen explodierten. Zwei Pioniere starben. 12 Soldaten wurden mit schweren Gelbkreuzgasschäden in das Krankenhaus von Jaslo gebracht. Der Schweizer Professor Rudolf Staehelin, der von Deutschland nach Jaslo beordert wurde, schrieb in seinem Bericht: "Um den 20. September untersuchte ich deutsche Soldaten in Jaslo und stellte bei neun von ihnen mit Sicherheit die Folgen einer Gelbkreuzvergiftung fest, während beim zehnten die Symptome nicht mehr so ausgeprägt waren, dass die Diagnose sicher gestellt werden konnte. " Die Engländer haben vergeblich versagt Des Führers Kampf in Frankreich. Der Führer macht Geschichte 1933. Des Führers Kampf im Osten 4- Winterhilfswerk des deutschen Volkes. Das deutsche Lied Feierlieder Heft 4. Der Führer in den Bergen. Deutsche Ruhm- Polnische schade. In dem zusammenfassenden Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Beendigung des Feldzugs in Polen heißt es: Die deutsche Infanterie hat ihren unvergänglichen Ruhm erneut. Ihr Angriffsmut wurde ergänzt durch eine unerschütterliche zähe Standhaftigkeit, die jede denkbare Krise überwand. Die leichte und schwere Artillerie hat mitgeholfen, die großen Erfolge zu ermöglichen. Dank ihrem Singreifen und dem der Pioniere gelang es, die befestigen Grenzstellungen der Polen in kürzester Zeit zu zerschlagen, zu stürmen und zu überrennen, um den Gegner dann in unaufhaltsamer Verfolgung zu vernichten. In großartigem Zusammenwirken haben dabei die Panzer- und Motorverbände, Kavallerie, Panzerabwehr und Aufklärungsverbände die in sie gesetzten Hoffnungen erfüllt. Mit ihnen kämpften die denn Heer unterstellten Formationen der SS-Verfügungstruppe. Die beiden Luftflotten unter den Generälen Kesselring und Löhr haben durch ihren todesmutigen Einsatz dem Heer und unendlich viel Blut erspart und zum Gesamterfolg in höchstem Maße beigetragen. Im Ganzen sind rund 800 polnische Flugzeuge vernichtet oder erbeutet, ein letzter Rest außer Landes geflüchtet... Mit Ausnahme eines U-Bootes sind alle in der Ostsee befindlichen polnischen Seestreitkräfte vernichtet oder in neutralen Häfen interniert. Generalfeldmarschall Göring erließ nach der Übergabe Warschau im Hauptquartier der Luftwaffe eines Ausrufes. Dort heißt es: "Ich bin froh, dass die deutsche Luftwaffe an diesem Erfolg entscheidend mitgewirkt hat. Durch euren entschlossenen Einsatz hat sie vom ersten Tage an dem feindlichen Luftraum beherrscht, kein polnisches Flugzeug gelang es, deutsches Hoheitsgebiet zu überfliegen". Aus der Rede des Führers am 6. Oktober in den Reichstagen: 8 Tage nach Ausbruch des Krieges waren die Würfel gefallen. Das kühne Gebäude der strategischen Offensive Polens gegen das deutsche Reichsgebiet stürzte schon in den ersten 48 Stunden dieses Feldzugs zusammen. Nach 14 Tagen waren die großen Teile des polnischen Heeres entweder zersprengt, gefangen oder umschlossen. Da ich Ihnen nun die Zahlen unserer Toten und Verletzten bekannt gebe, bitte ich Sie, aufzustehen. Wenn auch diese Zahl dank der Ausbildung unserer Truppen unter Führung der Verbände kaum den 20 Teil von dem ausmacht, was wir bei Beginn dieses Feldzugs befürchten zu müssen, glaubten, so wollen wir doch nicht vergessen, dass jeder einzelne, der hier sein Leben gegeben hat, für sein Volk und unser Reich das größte opferte, was der Mann seinem Volke geben kann. Es sind in Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe einschließlich der Offiziere 10572 gefallen, verwundet 30322, vermisst 3409 Mann. Die sind Opfern des polnischen Feldzugs gehört unsere Dankbarkeit, der den Verwundeten unsere Pflege, den Angehörigen unter mit dem finden und unsere Hilfe. Das Ergebnis des Kampfes ist die Vernichtung aller polnischen Armeen. Die und Lösung bei diesem Staate war die Folge.694 1000 Gefangene haben den Marsch nach Berlin angetreten." Polens Schande schon am 13.7 1939 musste das Oberkommando der Wehrmacht als Antwort auf den gewissenlosen Buchschützenkrieg der Polen und erklären, dass der Widerstand in Städten und Dörfern mit allen Mitteln niedergeschlagen wird, wenn deutsche Truppen vor der polnischen Zivilbevölkerung angegriffen werden. Dieser völkerrechtswidrige Franktireurkrieg war systematisch von den Polen organisiert und wurde bis zum Ende weitergeführt. Ein weiteres Schandzeichen der polnischen Kriegsführung sind die von den Truppen angerichteten Zerstörungen im eigenen Lande. Ein sprengten den Oberbau der Eisenbahnen, hunderte von Bahnhöfen, rund 400 Brücken. Von dem 11 großen Weichselbrücken machten sie 10 unbenutzbar. Die Sprengung der großen Brücke bei Dirschau war einer ihrer ersten "Heldendaten" Überall ließen die Polen brennende Dörfer hinter sich, die Bauernhöfe der deutschen übergaben sie den Flammen. Ruinen kennzeichnen ihre Rückzugswege. Eines der großen Verbrechen der polnischen Kriegsführung war die Anwendung von Giftgasen. Am 16. September teilte das Oberkommando Heer mit, das beim Wegräumen einer Baumsperre auf der Brücke bei Jaslo durch deutsche Pioniere von den Polen eingebaute Gelbkreuzgasminen zur Explosion kamen. Zwei Pioniere starben. 12 Soldaten wurden mit schwerem Gelbkreuzgasschaden in das Lazarett von Jaslo gebracht. Der von Deutschland nach Jaslo gebetene Schweizer Professor Rudolf Staehelin sagt in seinem Bericht: "um 20.September habe ich in Jaslo deutsche Soldaten untersucht und bei neun von Ihnen mit Sicherheit die Folgen von Gelbkreuzvergiftung festgestellt, während bei den zehnten Erscheinungen nicht mehr so ausgesprochen wurden, dass man mit Sicherheit die Diagnose stellen konnte." Die Engländer haben vergeblich abgelegt


Es ist eine automatische Übersetzung. Zum Originaltext auf Englisch >>

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Satz von 5 kleinen WHW-Propagandabüchern Des Führers Kampf in Frankreich. Der Führer macht Geschichte 1933. Des Führers Kampf im Osten 4 Winterhilfswerk des deutschen Volkes. Das deutsche Lied Feierlieder Heft 4. Der Führer in den Bergen. Automatisierte Google-Übersetzung des Inhalts Der Kampf des Führers in Frankreich. Der Führer schreibt 1933 Geschichte. Der Kampf des Führers im Osten 4. Winterhilfswerk des deutschen Volkes. Das deutsche Lied Feierliche Lieder Buch 4. Der Führer in den Bergen. Deutscher Ruhm - polnische Schande. Im zusammenfassenden Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über das Ende des Feldzuges in Polen heißt es: Die deutsche Infanterie hat ihren unvergänglichen Ruhm wieder. Ihr Mut zum Angriff wurde ergänzt durch eine unerschütterliche, zähe Standhaftigkeit, die jede nur denkbare Krise überwand. Die leichte und die schwere Artillerie trugen dazu bei, den großen Erfolg zu ermöglichen. Dank ihres singenden Reifens und dem der Pioniere konnten die befestigten Grenzstellungen der Polen in kürzester Zeit zerschlagen, gestürmt und überrannt werden, um dann den Feind in unaufhaltsamer Verfolgung zu vernichten. Die Panzer- und Motorenverbände, die Kavallerie, die Panzerabwehr und die Aufklärungseinheiten haben die in sie gesetzten Hoffnungen in großer Zusammenarbeit erfüllt. Die Formationen der SS-Verfügungstruppe, die dem Heer unterstellt waren, kämpften mit ihnen. Die beiden Luftflotten unter den Generälen Kesselring und Löhr haben durch ihren mutigen Einsatz das Heer und unendlich viel Blut gerettet und in höchstem Maße zum Gesamterfolg beigetragen. Insgesamt sind etwa 800 polnische Flugzeuge vernichtet oder gefangen genommen worden, die letzten Reste sind außer Landes geflohen ... Mit Ausnahme eines U-Bootes sind alle polnischen Seestreitkräfte in der Ostsee vernichtet oder in neutralen Häfen interniert worden. Generalfeldmarschall Göring gab nach der Übergabe Warschaus im Hauptquartier der Luftwaffe einen Ausruf ab. Darin heißt es: "Ich freue mich, dass die deutsche Luftwaffe an diesem Erfolg entscheidend mitgewirkt hat. Durch Ihren entschlossenen Einsatz haben Sie den feindlichen Luftraum vom ersten Tag an beherrscht, kein polnisches Flugzeug hat deutsches Gebiet überfliegen können". Aus der Rede des Führers am 6. Oktober im Reichstag: 8 Tage nach Ausbruch des Krieges waren die Würfel gefallen. Der kühne Aufbau der strategischen Offensive Polens gegen das Deutsche Reich brach in den ersten 48 Stunden dieses Feldzuges zusammen. Nach 14 Tagen waren große Teile der polnischen Armee entweder gesprengt, gefangen genommen oder eingeschlossen. Wenn ich Ihnen jetzt die Zahlen unserer Toten und Verletzten nenne, bitte ich Sie, aufzustehen. Auch wenn diese Zahl, dank der Ausbildung unserer Truppen unter der Führung der Verbände, kaum den 20. Teil dessen ausmacht, was wir zu Beginn dieses Feldzuges zu befürchten hatten, wollen wir nicht vergessen, dass jeder, der hier sein Leben gab, für sein Volk und unser Reich das Größte opferte, was der Mensch seinem Volk geben kann. Es fielen im Heer, in der Marine und in der Luftwaffe einschließlich der Offiziere 10572, verwundet 30322, vermisst 3409 Mann. Sie sind Opfer des Polenfeldzuges, unsere Dankbarkeit gehört den Verwundeten, unserer Fürsorge, den Angehörigen unter ihnen und unserer Hilfe. Das Ergebnis des Kampfes ist die Vernichtung aller polnischen Armeen. Das Ergebnis und die Lösung in diesem Zustand war das Ergebnis. 694 1000 Gefangene traten den Marsch nach Berlin an. " Bereits am 13. Juli 1939 musste das Oberkommando der Wehrmacht als Antwort auf den skrupellosen Buchführungskrieg der Polen die Schande Polens erklären und dass der Widerstand in Städten und Dörfern mit allen Mitteln niedergeschlagen würde, wenn deutsche Truppen vor der polnischen Zivilbevölkerung angegriffen würden. Dieser völkerrechtswidrige Frankfurter Krieg wurde von den Polen systematisch organisiert und bis zum Ende fortgesetzt. Eine weitere Schande der polnischen Kriegsführung sind die Zerstörungen, die die Truppen im eigenen Land anrichteten. Man sprengte den Eisenbahnoberbau, Hunderte von Bahnhöfen, rund 400 Brücken. Von den 11 großen Weichselbrücken wurden 10 unbrauchbar gemacht. Die Sprengung der großen Brücke bei Dirschau war eine ihrer ersten "Heldendaten". Überall, wo die Polen brennende Dörfer zurückließen, wurden die Höfe von den Deutschen den Flammen überlassen. Ruinen markieren ihren Rückzug. Eines der großen Verbrechen der polnischen Kriegsführung war der Einsatz von Giftgas. Am 16. September meldete das Oberkommando, dass bei der Räumung eines Baumblocks auf der Brücke bei Jaslo durch deutsche Pioniere von den Polen ausgelegte Gelbkreuzgasminen explodierten. Zwei Pioniere starben. 12 Soldaten wurden mit schweren Gelbkreuzgasschäden in das Krankenhaus von Jaslo gebracht. Der Schweizer Professor Rudolf Staehelin, der von Deutschland nach Jaslo beordert wurde, schrieb in seinem Bericht: "Um den 20. September untersuchte ich deutsche Soldaten in Jaslo und stellte bei neun von ihnen mit Sicherheit die Folgen einer Gelbkreuzvergiftung fest, während beim zehnten die Symptome nicht mehr so ausgeprägt waren, dass die Diagnose sicher gestellt werden konnte. " Die Engländer haben vergeblich versagt Des Führers Kampf in Frankreich. Der Führer macht Geschichte 1933. Des Führers Kampf im Osten 4- Winterhilfswerk des deutschen Volkes. Das deutsche Lied Feierlieder Heft 4. Der Führer in den Bergen. Deutsche Ruhm- Polnische schade. In dem zusammenfassenden Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Beendigung des Feldzugs in Polen heißt es: Die deutsche Infanterie hat ihren unvergänglichen Ruhm erneut. Ihr Angriffsmut wurde ergänzt durch eine unerschütterliche zähe Standhaftigkeit, die jede denkbare Krise überwand. Die leichte und schwere Artillerie hat mitgeholfen, die großen Erfolge zu ermöglichen. Dank ihrem Singreifen und dem der Pioniere gelang es, die befestigen Grenzstellungen der Polen in kürzester Zeit zu zerschlagen, zu stürmen und zu überrennen, um den Gegner dann in unaufhaltsamer Verfolgung zu vernichten. In großartigem Zusammenwirken haben dabei die Panzer- und Motorverbände, Kavallerie, Panzerabwehr und Aufklärungsverbände die in sie gesetzten Hoffnungen erfüllt. Mit ihnen kämpften die denn Heer unterstellten Formationen der SS-Verfügungstruppe. Die beiden Luftflotten unter den Generälen Kesselring und Löhr haben durch ihren todesmutigen Einsatz dem Heer und unendlich viel Blut erspart und zum Gesamterfolg in höchstem Maße beigetragen. Im Ganzen sind rund 800 polnische Flugzeuge vernichtet oder erbeutet, ein letzter Rest außer Landes geflüchtet... Mit Ausnahme eines U-Bootes sind alle in der Ostsee befindlichen polnischen Seestreitkräfte vernichtet oder in neutralen Häfen interniert. Generalfeldmarschall Göring erließ nach der Übergabe Warschau im Hauptquartier der Luftwaffe eines Ausrufes. Dort heißt es: "Ich bin froh, dass die deutsche Luftwaffe an diesem Erfolg entscheidend mitgewirkt hat. Durch euren entschlossenen Einsatz hat sie vom ersten Tage an dem feindlichen Luftraum beherrscht, kein polnisches Flugzeug gelang es, deutsches Hoheitsgebiet zu überfliegen". Aus der Rede des Führers am 6. Oktober in den Reichstagen: 8 Tage nach Ausbruch des Krieges waren die Würfel gefallen. Das kühne Gebäude der strategischen Offensive Polens gegen das deutsche Reichsgebiet stürzte schon in den ersten 48 Stunden dieses Feldzugs zusammen. Nach 14 Tagen waren die großen Teile des polnischen Heeres entweder zersprengt, gefangen oder umschlossen. Da ich Ihnen nun die Zahlen unserer Toten und Verletzten bekannt gebe, bitte ich Sie, aufzustehen. Wenn auch diese Zahl dank der Ausbildung unserer Truppen unter Führung der Verbände kaum den 20 Teil von dem ausmacht, was wir bei Beginn dieses Feldzugs befürchten zu müssen, glaubten, so wollen wir doch nicht vergessen, dass jeder einzelne, der hier sein Leben gegeben hat, für sein Volk und unser Reich das größte opferte, was der Mann seinem Volke geben kann. Es sind in Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe einschließlich der Offiziere 10572 gefallen, verwundet 30322, vermisst 3409 Mann. Die sind Opfern des polnischen Feldzugs gehört unsere Dankbarkeit, der den Verwundeten unsere Pflege, den Angehörigen unter mit dem finden und unsere Hilfe. Das Ergebnis des Kampfes ist die Vernichtung aller polnischen Armeen. Die und Lösung bei diesem Staate war die Folge.694 1000 Gefangene haben den Marsch nach Berlin angetreten." Polens Schande schon am 13.7 1939 musste das Oberkommando der Wehrmacht als Antwort auf den gewissenlosen Buchschützenkrieg der Polen und erklären, dass der Widerstand in Städten und Dörfern mit allen Mitteln niedergeschlagen wird, wenn deutsche Truppen vor der polnischen Zivilbevölkerung angegriffen werden. Dieser völkerrechtswidrige Franktireurkrieg war systematisch von den Polen organisiert und wurde bis zum Ende weitergeführt. Ein weiteres Schandzeichen der polnischen Kriegsführung sind die von den Truppen angerichteten Zerstörungen im eigenen Lande. Ein sprengten den Oberbau der Eisenbahnen, hunderte von Bahnhöfen, rund 400 Brücken. Von dem 11 großen Weichselbrücken machten sie 10 unbenutzbar. Die Sprengung der großen Brücke bei Dirschau war einer ihrer ersten "Heldendaten" Überall ließen die Polen brennende Dörfer hinter sich, die Bauernhöfe der deutschen übergaben sie den Flammen. Ruinen kennzeichnen ihre Rückzugswege. Eines der großen Verbrechen der polnischen Kriegsführung war die Anwendung von Giftgasen. Am 16. September teilte das Oberkommando Heer mit, das beim Wegräumen einer Baumsperre auf der Brücke bei Jaslo durch deutsche Pioniere von den Polen eingebaute Gelbkreuzgasminen zur Explosion kamen. Zwei Pioniere starben. 12 Soldaten wurden mit schwerem Gelbkreuzgasschaden in das Lazarett von Jaslo gebracht. Der von Deutschland nach Jaslo gebetene Schweizer Professor Rudolf Staehelin sagt in seinem Bericht: "um 20.September habe ich in Jaslo deutsche Soldaten untersucht und bei neun von Ihnen mit Sicherheit die Folgen von Gelbkreuzvergiftung festgestellt, während bei den zehnten Erscheinungen nicht mehr so ausgesprochen wurden, dass man mit Sicherheit die Diagnose stellen konnte." Die Engländer haben vergeblich abgelegt


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