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Die Front und Heimat - Soldatenzeitung vom März 1945 - Kein Tod ist so grausam wie unser Leiden

Beschreibung
Einen Monat vor dem Ende des Krieges! Ende der Märzausgabe des Jahres 1945. Das müssen wir rächen: "Kein Tod ist so grausam wie unser Leiden". Neue sowjetische Gräueltaten in Schlesien, Pommern und Ostpreußen schreien zum Himmel. Garanten des Weltfriedens? Schwere Verluste der USA an der Westfront. Der Weg ins bolschewistische Chaos. Japan kämpft um sein Leben. Angriff von Flugzeugen an der Oder. Das müssen wir rächen: "Kein Tod ist so grausam wie unser Leid". Neue Sowjetschandtaten in Schlesien, Pommern und Ostpreußen schreien zum Himmel. Garanten des Weltfriedens? Schwere USA.-Verluste an der Westfront. Der Weg ins bolschewistische Chaos. Japan kämpft um sein Leben. Schlachtflieger an der Oder. Die Goebbels-Propaganda ist also in einigen der modernen westlichen Propagandaquellen, die Originaltexte aus Propagandazeitungen des 3. Reiches verwenden, noch lebendig: "Kein Tod ist so grausam wie unser Leid" Allen infamen Heucheleien der plutokratischen Oberkriegshetzer im Westen, die sie nach ihrer Rückkehr vom Befehls Empfang bei Stalin in die Welt posaunten, ins Gesicht schlagen die Berichte über neue, entsetzliche Schandtaten entmenschter bolschewistischer Soldateska in den Gebieten Oberschlesiens, Pommerns und Ostpreußens. Wer die abgrundtiefe Verlogenheit der Churchill-Rooseveltschen Friedensschalmeien erkennen will, braucht nur einen Blick auf die von Ihnen propagierten Friedensbringer, die bolschewistischen Horden und ihre schrankenlose Mordlust und Blutiger werfen. Männer, Frauen und Kinder werden gequält, verschleppt oder kurzerhand "liquidiert". Die Wohnungen werden ausgeplündert, die Häuser in Brand gesteckt. Das sowjetische Untermenschentum tobt sich in wüsten Exzessen aus und die bolschewistischen Offiziere beteiligen sich an der Untaten. Oft genügen nur wenige Stunden der Besetzung, um ganze Dörfer zu Stätten des Grauens zu machen. Als deutsche Ploniere in die Ortschaft Raschütz unweit Ratibor eindrangen, fanden sie auf der Straße die Leichen von vier deutschen Soldaten, die offenbar in Gefangenschaft getragen wurden. Alle vier Leichen Wiesen Genickschüsse auf. Auf der Straße und in den Häusern bot sich ihnen ein grauenvoller Anblick. Dort hing an einem Bauhaken ein 18-jähriges Mädchen, es wurde, wie die Dorfbewohner bekundeten, erhängt, weil es den Bolschewisten, als sie fliehen mussten, nicht folgen wollte, in der Küche eines anderen Hauses lag die Leiche einer 42-jährigen Frau, die durch Genickschuss ermordet worden war. Nachbarn sagten aus, das diese Frau von 40 Sowjetarmisten vergewaltigt wurde, ehe man ihr den tödlichen Schuss gab. Eine 50jährige Frau, in deren Wohnung die Bolschewisten ein Bild ihres Sohnes in Luftwaffen-Uniform gefunden hatten, wurde in die Scheune gezerrt und vergewaltigt. Eine Mutter von sechs Kindern wurde von den bolschewistischen Bestien überfallen und geschändet. Als sie den Sowjetsoldaten den Schnaps, den sie forderten, nicht geben könnte, sollte sie mit ihren Kindern erschossen werden. Nur die überstürzte Flucht der Bolschewisten vor den in das Dorf einbringenden deutschen Soldaten rettete der Mutter und den Kindern das Leben. Auch 14- und 15-jährige Mädchen wurden von den Sowjets vergewaltigt. Als einige Frauen die Bolschewisten baten, doch wenigstens die Kinder zu verschonen, wurde ihnen mit Hohngelächter gedroht: "Wenn wir erst über die Oder kommen, dann pflastern wir die Straße mit euren Köpfen". Dasselbe Bild und die gleichen Berichte aus Ostpreußen, eine Ostpreußin, die von Guttstadt nach Wolfsdorf geflüchtet war und dort bei ihrem Schwager untergekommen war, berichtete dem Offizier einer deutschen Kommandobehörde, wie nachts Sowjetpanzer in den Ort eindrangen. Ein Offizier, der die Sowjetsoldaten als Kapitän ansprach, zwang mehrere junge Mädchen, mit ihm zusammen Kaffee zu trinken. Dann schleppte er sie mit vorgehaltener Pistole in die Scheunen. Dort misshandelte er sie auf nicht wiederzugebende Weise. Das Grauenhafteste aber berichtet wohl ein Kommandeur, der mit einer Kampfgruppe das von den Bolschewisten vorübergehend besetzte Dorf Vogelsang, 3 km von Fürstenberg, zurückeroberte. Wenige Stunden nur waren die Sowjets in diesem Ort. Aber diese Stunden genügten, um ein entsetzliches Blutbad anzurichten. Die deutschen Grenadiere fanden bei der Besetzung des Dorfes sämtliche Zivilisten erschlagen vor. Die Einwohner waren entweder durch Genickschuss ermordet oder niedergestochen worden. Die Leichen Wiesen fruchtbare Verletzungen auf, die auf grauenhafte Misshandlungen schließen lassen. Sämtliche Frauen und Mädchen wurde von den blutrünstigen Bestien entsetzlich misshandelt und vergewaltigt. "Kein Gott ist so grausam wie unser Leid", so sagte eine deutsche Frau, die mit ihrem dreijährigen Töchterchen auf dem Arm dem nächtlichen Blutrausch der Bolschewisten in dem kleinen pommerschen Dörfchen Wabbermin, wenige Kilometer südostwärts von Pyritz, entfliehen konnte. Sehr erzählte, wie sowjetische Panzer alle Dorfausgänge abriegelten, während die Soldateska in die Häuser und Höfe eindrang. Die Bolschewisten waren sinnlos betrunken, plünderten alle Häuser und setzten sie in Brand. Dann treiben sie alle Mädchen und Frauen des Orts zusammen und stürzen sich wie die wilden Tiere auf ihre Opfer, die sie vergewaltigten und danach zumeist abschlachten. Das gleiche Erlebnis hatten die Flüchtenden in dem nahen Orte Megov. Nach qualvoller Flucht trafen sie schließlich in Pyritz eine deutsche Befehlsstelle und machten dort die ersten Aussagen. Am nächsten Morgen wurden die beiden Dörfer durch einen deutschen Gegenstoß zurückerobert. Die deutschen Soldaten wurden von den wenigen überlebenden Einwohnern umarmt, Greisinnen küßten ihnen die Hände, vor Freude weinend. Auf ihren Gesichtern steht noch das Grauen. All dieses unvorstellbare Foltern und Metzeln, Kameraden, gilt es zu rächen, hart und unerbittlich zu rächen, an denen, die vollbringen ist. Mit wären unsere Frauen und unsere Kinder unwürdig, wollten wir diese himmelschreienden Untaten vertierter Menschenhorden ungesühnt lassen. Wo uns deshalb die Bolschewisten entgegentreten, gilt es Widerstand bis zum letzten und erbarmungslosen Dreinschlagen. Und wo wir schwach werden wollen, mögen uns die Bilder von Raschütz, Vogelsang oder Wobbermin stark machen. Insgesamt 8 Seiten. Geringfügige Beschädigungen.


Es ist eine automatische Übersetzung. Zum Originaltext auf Englisch >>

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Einen Monat vor dem Ende des Krieges! Ende der Märzausgabe des Jahres 1945. Das müssen wir rächen: "Kein Tod ist so grausam wie unser Leiden". Neue sowjetische Gräueltaten in Schlesien, Pommern und Ostpreußen schreien zum Himmel. Garanten des Weltfriedens? Schwere Verluste der USA an der Westfront. Der Weg ins bolschewistische Chaos. Japan kämpft um sein Leben. Angriff von Flugzeugen an der Oder. Das müssen wir rächen: "Kein Tod ist so grausam wie unser Leid". Neue Sowjetschandtaten in Schlesien, Pommern und Ostpreußen schreien zum Himmel. Garanten des Weltfriedens? Schwere USA.-Verluste an der Westfront. Der Weg ins bolschewistische Chaos. Japan kämpft um sein Leben. Schlachtflieger an der Oder. Die Goebbels-Propaganda ist also in einigen der modernen westlichen Propagandaquellen, die Originaltexte aus Propagandazeitungen des 3. Reiches verwenden, noch lebendig: "Kein Tod ist so grausam wie unser Leid" Allen infamen Heucheleien der plutokratischen Oberkriegshetzer im Westen, die sie nach ihrer Rückkehr vom Befehls Empfang bei Stalin in die Welt posaunten, ins Gesicht schlagen die Berichte über neue, entsetzliche Schandtaten entmenschter bolschewistischer Soldateska in den Gebieten Oberschlesiens, Pommerns und Ostpreußens. Wer die abgrundtiefe Verlogenheit der Churchill-Rooseveltschen Friedensschalmeien erkennen will, braucht nur einen Blick auf die von Ihnen propagierten Friedensbringer, die bolschewistischen Horden und ihre schrankenlose Mordlust und Blutiger werfen. Männer, Frauen und Kinder werden gequält, verschleppt oder kurzerhand "liquidiert". Die Wohnungen werden ausgeplündert, die Häuser in Brand gesteckt. Das sowjetische Untermenschentum tobt sich in wüsten Exzessen aus und die bolschewistischen Offiziere beteiligen sich an der Untaten. Oft genügen nur wenige Stunden der Besetzung, um ganze Dörfer zu Stätten des Grauens zu machen. Als deutsche Ploniere in die Ortschaft Raschütz unweit Ratibor eindrangen, fanden sie auf der Straße die Leichen von vier deutschen Soldaten, die offenbar in Gefangenschaft getragen wurden. Alle vier Leichen Wiesen Genickschüsse auf. Auf der Straße und in den Häusern bot sich ihnen ein grauenvoller Anblick. Dort hing an einem Bauhaken ein 18-jähriges Mädchen, es wurde, wie die Dorfbewohner bekundeten, erhängt, weil es den Bolschewisten, als sie fliehen mussten, nicht folgen wollte, in der Küche eines anderen Hauses lag die Leiche einer 42-jährigen Frau, die durch Genickschuss ermordet worden war. Nachbarn sagten aus, das diese Frau von 40 Sowjetarmisten vergewaltigt wurde, ehe man ihr den tödlichen Schuss gab. Eine 50jährige Frau, in deren Wohnung die Bolschewisten ein Bild ihres Sohnes in Luftwaffen-Uniform gefunden hatten, wurde in die Scheune gezerrt und vergewaltigt. Eine Mutter von sechs Kindern wurde von den bolschewistischen Bestien überfallen und geschändet. Als sie den Sowjetsoldaten den Schnaps, den sie forderten, nicht geben könnte, sollte sie mit ihren Kindern erschossen werden. Nur die überstürzte Flucht der Bolschewisten vor den in das Dorf einbringenden deutschen Soldaten rettete der Mutter und den Kindern das Leben. Auch 14- und 15-jährige Mädchen wurden von den Sowjets vergewaltigt. Als einige Frauen die Bolschewisten baten, doch wenigstens die Kinder zu verschonen, wurde ihnen mit Hohngelächter gedroht: "Wenn wir erst über die Oder kommen, dann pflastern wir die Straße mit euren Köpfen". Dasselbe Bild und die gleichen Berichte aus Ostpreußen, eine Ostpreußin, die von Guttstadt nach Wolfsdorf geflüchtet war und dort bei ihrem Schwager untergekommen war, berichtete dem Offizier einer deutschen Kommandobehörde, wie nachts Sowjetpanzer in den Ort eindrangen. Ein Offizier, der die Sowjetsoldaten als Kapitän ansprach, zwang mehrere junge Mädchen, mit ihm zusammen Kaffee zu trinken. Dann schleppte er sie mit vorgehaltener Pistole in die Scheunen. Dort misshandelte er sie auf nicht wiederzugebende Weise. Das Grauenhafteste aber berichtet wohl ein Kommandeur, der mit einer Kampfgruppe das von den Bolschewisten vorübergehend besetzte Dorf Vogelsang, 3 km von Fürstenberg, zurückeroberte. Wenige Stunden nur waren die Sowjets in diesem Ort. Aber diese Stunden genügten, um ein entsetzliches Blutbad anzurichten. Die deutschen Grenadiere fanden bei der Besetzung des Dorfes sämtliche Zivilisten erschlagen vor. Die Einwohner waren entweder durch Genickschuss ermordet oder niedergestochen worden. Die Leichen Wiesen fruchtbare Verletzungen auf, die auf grauenhafte Misshandlungen schließen lassen. Sämtliche Frauen und Mädchen wurde von den blutrünstigen Bestien entsetzlich misshandelt und vergewaltigt. "Kein Gott ist so grausam wie unser Leid", so sagte eine deutsche Frau, die mit ihrem dreijährigen Töchterchen auf dem Arm dem nächtlichen Blutrausch der Bolschewisten in dem kleinen pommerschen Dörfchen Wabbermin, wenige Kilometer südostwärts von Pyritz, entfliehen konnte. Sehr erzählte, wie sowjetische Panzer alle Dorfausgänge abriegelten, während die Soldateska in die Häuser und Höfe eindrang. Die Bolschewisten waren sinnlos betrunken, plünderten alle Häuser und setzten sie in Brand. Dann treiben sie alle Mädchen und Frauen des Orts zusammen und stürzen sich wie die wilden Tiere auf ihre Opfer, die sie vergewaltigten und danach zumeist abschlachten. Das gleiche Erlebnis hatten die Flüchtenden in dem nahen Orte Megov. Nach qualvoller Flucht trafen sie schließlich in Pyritz eine deutsche Befehlsstelle und machten dort die ersten Aussagen. Am nächsten Morgen wurden die beiden Dörfer durch einen deutschen Gegenstoß zurückerobert. Die deutschen Soldaten wurden von den wenigen überlebenden Einwohnern umarmt, Greisinnen küßten ihnen die Hände, vor Freude weinend. Auf ihren Gesichtern steht noch das Grauen. All dieses unvorstellbare Foltern und Metzeln, Kameraden, gilt es zu rächen, hart und unerbittlich zu rächen, an denen, die vollbringen ist. Mit wären unsere Frauen und unsere Kinder unwürdig, wollten wir diese himmelschreienden Untaten vertierter Menschenhorden ungesühnt lassen. Wo uns deshalb die Bolschewisten entgegentreten, gilt es Widerstand bis zum letzten und erbarmungslosen Dreinschlagen. Und wo wir schwach werden wollen, mögen uns die Bilder von Raschütz, Vogelsang oder Wobbermin stark machen. Insgesamt 8 Seiten. Geringfügige Beschädigungen.


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