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Wehrmacht Heer Gebirgsjäger Bergmütze.

Gliederung HEER
Art.Nr. gh359
Nicht vorrätig

Beschreibung
Wehrmacht Heer Gebirgsjäger Bergmütze. Gesalzener Zustand, frühe Mütze mit dunkelgrünem T- Typ Staatswappen: Adler mit Kokarde im BeVo Stil. Rosshaaraufsatz innen im Scheitelbereich, Lederschnabel im Wollvisier ist typisch für einen frühen Stil der GJ Hüte. Die Markierungen sind aufgrund der starken Beanspruchung nicht mehr vorhanden. Das lederne Schweißband ist unter einem Stück weißen Stoff versteckt, was für Hochgebirge gemacht wird, um den Kopfbereich vor Sonnenbrand zu schützen und die Salbe gegen aggressiven Sonnenbrand aufzusaugen, das ist das typische "Know-How" eines Gebirgsjägers, der in Südrussland und im Kaukasus, in der Gegend des Elbrusgebirges, kämpfte. Höchstwahrscheinlich gehörte der Hut einem Soldaten aus einer dieser Einheiten: 98 oder 99 Gebirgsjäger-Regimenter 44 Panzerjäger Btl 79 GJ Artillerieregiment, GJ Feldsanitätsbataillon 54 Gebirgsjäger-Bataillon, GJ-Aufklärungsbataillon und GJ-Signalbataillon, GJ-Pionier-Btl, GJ-Pferde-/Säumer-Btl und GJ-Nachschub-Btl Interessant, diesen Artikel zu lesen: http://www.batsav.com/pages/wehrmacht-in-the-caucasus.html Der Hut ist in salzigem Zustand und sein Schweißband ist noch mit Salbe getränkt. Er wurde nach dem Krieg nie gereinigt. Alle Abzeichen sind original an der Mütze. Das T-förmige Abzeichen ist mit seinem oberen Teil an der oberen Naht befestigt, der Rest ist handgenäht. Das frühe Edelweißabzeichen aus Aluminium ist ebenfalls von Hand angebracht. Größe ca. 58. Einige Mottenlöcher, aber es ist immer noch ein sehr schönes Beispiel mit viel Charakter. Sehr schöner Kampfveteran. Ein toller Hut


Es ist eine automatische Übersetzung. Zum Originaltext auf Englisch >>

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Beschreibung
Wehrmacht Heer Gebirgsjäger Bergmütze. Gesalzener Zustand, frühe Mütze mit dunkelgrünem T- Typ Staatswappen: Adler mit Kokarde im BeVo Stil. Rosshaaraufsatz innen im Scheitelbereich, Lederschnabel im Wollvisier ist typisch für einen frühen Stil der GJ Hüte. Die Markierungen sind aufgrund der starken Beanspruchung nicht mehr vorhanden. Das lederne Schweißband ist unter einem Stück weißen Stoff versteckt, was für Hochgebirge gemacht wird, um den Kopfbereich vor Sonnenbrand zu schützen und die Salbe gegen aggressiven Sonnenbrand aufzusaugen, das ist das typische "Know-How" eines Gebirgsjägers, der in Südrussland und im Kaukasus, in der Gegend des Elbrusgebirges, kämpfte. Höchstwahrscheinlich gehörte der Hut einem Soldaten aus einer dieser Einheiten: 98 oder 99 Gebirgsjäger-Regimenter 44 Panzerjäger Btl 79 GJ Artillerieregiment, GJ Feldsanitätsbataillon 54 Gebirgsjäger-Bataillon, GJ-Aufklärungsbataillon und GJ-Signalbataillon, GJ-Pionier-Btl, GJ-Pferde-/Säumer-Btl und GJ-Nachschub-Btl Interessant, diesen Artikel zu lesen: http://www.batsav.com/pages/wehrmacht-in-the-caucasus.html Der Hut ist in salzigem Zustand und sein Schweißband ist noch mit Salbe getränkt. Er wurde nach dem Krieg nie gereinigt. Alle Abzeichen sind original an der Mütze. Das T-förmige Abzeichen ist mit seinem oberen Teil an der oberen Naht befestigt, der Rest ist handgenäht. Das frühe Edelweißabzeichen aus Aluminium ist ebenfalls von Hand angebracht. Größe ca. 58. Einige Mottenlöcher, aber es ist immer noch ein sehr schönes Beispiel mit viel Charakter. Sehr schöner Kampfveteran. Ein toller Hut


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