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Wehrmacht Heer Waffenrock Ausgehrock für Oberwachtmeister der Artillerie Regiment 19, 5 Batterie

Gliederung HEER
Art.Nr. o87/4
Nicht vorrätig

Beschreibung
Wehrmacht Heer Waffenrock Ausgehuniform für Oberwachtmeister der Artillerie Regiment 19, 5 Batterie. Richtkanonier, wie der Ärmelaufnäher am linken Ärmel beweist. Ausgezeichneter Zustand mit einigen sehr geringen Mottenspuren und einem kleinen Loch am Ärmel, das nicht größer als ein Streichholzkopf ist. Der Waffenrock ist komplett mit der originalen Wehrmachtsschiessschnur vom 1. Typ, 1. Der Waffenrock mit allen originalen Knöpfen und Abzeichen. Die Größe ist klein, ungefähr 46-48 europäisch, mit einem Brustumfang von nicht mehr als 90 cm. Die Uniform hat Depotmarkierungen - Geprüft 5 / A.R 19, an beiden Enden auf dem Futter. Geschichte des Artillerieregiments 19 (Google-Übersetzung): Das Artillerieregiment Hannover wurde am 1. Oktober 1934 in Hannover, im damaligen Wehrkreis VI, aufgestellt. Das Regiment wurde im Zuge der Vergrößerung des Heeres durch die Teilung des 6. (preußischen) Artillerie-Regiments in vier Abteilungen aufgeteilt. Die erste Abteilung wurde durch Umbenennung der III. Abteilung des 6. (Preuß.) Artillerie-Regiments und wurde in Hannover stationiert. Die zweite Abteilung wurde aus Abgaben des 6. (preußischen) Artillerie-Regiments gebildet und war in Hildesheim, damals ebenfalls Militärbezirk VI, stationiert. Die III. Abteilung wurde ebenfalls aus Abgaben des 6. (preußischen) Artillerieregiments gebildet und war in Celle, damals ebenfalls Militärbezirk VI, stationiert. Die IV. Abteilung wurde ebenfalls aus Abgaben des 6. (preußischen) Artillerie-Regiments gebildet und war in Braunschweig, damals ebenfalls Wehrkreis VI, stationiert. Am 15. Oktober 1935 wurde das Regiment in Artillerie-Regiment 19 umbenannt. Die 4. Division wurde vom Artillerie-Regiment 55 zur 1. Division umbenannt. Das Regiment unterstand nun der 19. Infanterie-Division. Am 6. Oktober 1936 wird die 1. Abteilung des Regiments in 1. Abteilung des 34. Artillerie-Regiments umbenannt. Gleichzeitig wurde eine neue I. Abteilung aus Spenden des Artillerie-Regiments 1 und des Artillerie-Regiments 6 aufgestellt und wieder in Hannover stationiert. In diesem Herbst wurde auch beschlossen, dass die 2. Abteilung nicht für immer in Hildesheim stationiert bleiben sollte. Im Herbst 1938 wurde auch die 2. Abteilung in Hannover stationiert. Im Herbst 1938 gab es im Regiment die 10., 11. und 12. Ergänzungsbatterie, die bei der Mobilmachung zum Artillerie-Regiment 267 eingesetzt wurden. Bei der Mobilmachung wurde die 1. Abteilung des Artillerie-Regiments 55 dem Regiment als schwere Abteilung unterstellt. Am 29. Januar 1940 wird der Stab der III. Abteilung und die 2. Batterie zum Einsatz aus dem 295. Artillerie-Regiment der 295. Infanterie-Division übergeben und anschließend wieder ersetzt. Am 9. Mai 1940 wurde das Regiment alarmiert und in den Bereitstellungsraum verlegt. Die 1. Abteilung im Westfeldzug: Die 1. Abteilung (ohne 3. Batterie) stellte sich am 9. Mai 1940 bei Bökel im Raum Krefeld bereit und erreichte am frühen Morgen des 10. Mai 1940 den Bereitstellungsraum im Elmpter Wald. Am 10. Mai 1940 verlegte die Abteilung über Maasniel - Notenboom nach Gebroek und bezog hier ein Biwak. Am 11. Mai 1940 wurde die Abteilung über die Maas gesetzt und bezog dann einen Rastplatz bei Thorn. Am 12. Mai 1940 wurde der Maastricht-Kanal und am 13. Mai der Pankenhof besetzt. Die Feuerstellungen wurden östlich und südöstlich von Beeringen verlegt und die Verlegung des Infanterieregiments 59 über den Albert-Kanal unterstützt. Am 15. Mai 1940 blieb die Abteilung ruhig. Gegen Mittag erfolgt der Marsch über Monteau nach St. Georges. Hier erhielt die Abteilung den Befehl, im Raum Linden zu operieren, was aber nicht geschah. Am 17. Mai 1940 unterstützt die Abteilung den Angriff der 19. Infanteriedivision gegen die Stellung von Dyls, in der sich auch englische Truppen befinden. Um 11:00 Uhr überquerte die Abteilung den Kanal und marschierte dann über Steen - Ockernzeln - Peuthy - Vilvoorde zum Villebroeck-Kanal. Die Batterien der Abteilung wurden in Feuerstellungen östlich von Vilvoorde eingesetzt und bekämpften leichte feindliche Feldstellungen. Am18. Im Mai 1940 hatte der Feind das Westufer des Kanals geräumt. Die Abteilung marschiert über Grimberghen - Meysse nach Assche. Hier wehrt sie einen feindlichen Panzerangriff ab und zieht dann weiter nach Lsschene, wo sie für die Nacht einen Verteidigungsriegel bildet. Am 19. Mai 1940 wurde die Verfolgung des Feindes fortgesetzt und die Dendre um 20.00 Uhr überquert. Bei Nukerke wurden neue Feuerstellungen bezogen, da sich hier englische Truppen verschanzt hatten. Der in Gang gesetzte Angriff auf die Schelde gelang jedoch nicht. Es konnte nur ein kleiner Brückenkopf gebildet werden. Am 21. Mai 1940 wurde die Abteilung in den Raum 2 km westlich von Schaffendaele verlegt und bezog hier Schießstellungen. Gegen Abend gerieten die eigenen Feuerstellungen des Feindes unter Störfeuer, was zu Verlusten führte. Der Angriff auf die Schelde wurde am 22. Mai 1940 wiederholt. Ab 15.30 Uhr feuerte die Vorbereitungsfeuerwehr. Ihr eigener Angriff begann um 17.00 Uhr, und die Infanterie konnte die Schelde überwinden. Am 23. Mai 1940 überquerte die Abteilung eine 16 Tonnen schwere Pionierbrücke über die Schelde und bezog Feuerstellungen westlich von Derlyck. Von hier aus bekämpft die Abteilung Stellungen am westlichen Rand der Riviere. Am 24. Mai 1940 wurden neue Feuerstellungen nach Snepoek verlegt. Die Abteilung unterstützt das Infanterieregiment 73 bei der Überquerung der Lys. Am 25. Mai 1940 nimmt die Abteilung Stellungen in der Gegend von Stockery ein. Die 19. Infanterie-Division hatte den Auftrag, die Westflanke des XX. Korps zu verteidigen. Am 26. Mai 1940 fielen der Chef der zweiten Batterie, Leutnant Hasse, und der Offiziersanwärter Sergeant Pink in Isaghem bei der Erkundung einer Bunkerstellung. Die erste Batterie beschoss gegen 18 Uhr feindliche Stellungen nordwestlich von Ouckene und unterstützte den Angriff des 59th Infantry Regiment. Am 28. Mai 1940, nach der Kapitulation Belgiens, nahm die 19. Infanteriedivision ihren Vormarsch wieder auf und die Division marschierte über Roulers - Sleyhaege - Chaep - Baillie nach Veldhoek. Der Vormarsch wird am 29. Mai fortgesetzt und die Abteilung erreicht die Yser, deren Ufer von englischen Einheiten besetzt sind. Am 30. Mai 1940 beginnt der deutsche Angriff auf die britischen Stellungen, wobei die Abteilung den Angriff unterstützt. In der Folge bleibt sie bis zum 2. Juni 1940 in ihren Stellungen, da es nicht genügend Übersetzungsmöglichkeiten gibt. Am 3. Juni 1940 marschiert die Abteilung über Zonnebeke - Becelaere - Linselles - an den Südrand von Roubaix. Am 4. Juni 1940 wurde der Vormarsch bis Pont a Hareo fortgesetzt, wo die Abteilung in der Burg einrückte. Fontaineles wurde am 7. Juni 1940 erreicht. Hier kehrte die 3. Batterie in die Abteilung zurück, die zuvor zur Kompanieführungsschule auf den Truppenübungsplätzen Wahn und Sennelager befohlen worden war. Am Abend des 8. Juni 1940 marschierte die Abteilung weiter nach Puisieux, am 9. Juni 1940 nach Bayonvillers an der Somme, am 10. Juni 1940 nach Beaufort en Santerre und am 11. Juni 1940 nach Montiers. Hier ruht die Abteilung einen Tag, bevor sie am 13. Juni 1940 nach Norden in den Wald von Compiegne weiterzieht. Hier sollten die Batterien das Infanterieregiment 73 bei der Säuberung des Waldes unterstützen, was aufgrund der geringen Feindstärke nicht mehr notwendig war, so dass die Abteilung bis zum Abend nach Gilocourt weiterzog. Die Abteilung erreicht Eve am 14. Juni 1940 und Bobigny am 15. Juni 1940. Die Abteilung ist für die Teilnahme an der Parade durch Paris am 16. Juni 1940 vorgesehen. Nach der Parade verlegt sie nach Montlery. Am 17. Juni 1940 marschiert sie nach Ablis, am 18. Juni 1940 nach La folie Herbeau, am 19. Juni 1940 nach Ozoir le breuil und am 20. Juni 1940 nach Villetrun. Bis zum 23. Juni erreicht die Abteilung Sempes, wo sie sich drei Tage ausruhen kann. Am 27. Juni 1940 rückt die Abteilung ein: 1. Batterie in Renoue, 2. Batterie in La Chaussee und 3. Batterie in Renoue. Der Stab befindet sich in La Bennetiere. Hier endet der Westfeldzug für die Abteilung. Am 1. November 1940 wird das Regiment motorisiert und erhält die Bezeichnung Artillerieregiment (motorisiert) 19. Die III. Division wird als 1. Division dem Artillerie-Regiment 92 unterstellt. Die schwere Artillerie-Abteilung 446 wurde zur neuen III. Abteilung. Die unterstellte 1. Abteilung des 55. Artillerie-Regiments wird als 2. Abteilung des 117. Artillerie-Regiments der 111. Infanterie-Division aufgegeben. Das Regiment wurde nun der 19. Panzer-Division unterstellt. Am 29. April 1942 wurde die Beobachtungs-Abteilung (Pz) 339 als Beobachtungs-Batterie (Pz) 19 übernommen. Am 13. Juli 1942 wurde das Regiment in Panzer-Artillerie-Regiment 19 umbenannt. Die Artillerie-Ersatz-Abteilung 19 war zunächst für die Ersatzgestellung des Regiments zuständig. Ab dem 21. November 1940 übernahm die Artillerie-Ersatz-Abteilung 13 diese Aufgabe.


Es ist eine automatische Übersetzung. Zum Originaltext auf Englisch >>

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Beschreibung
Wehrmacht Heer Waffenrock Ausgehuniform für Oberwachtmeister der Artillerie Regiment 19, 5 Batterie. Richtkanonier, wie der Ärmelaufnäher am linken Ärmel beweist. Ausgezeichneter Zustand mit einigen sehr geringen Mottenspuren und einem kleinen Loch am Ärmel, das nicht größer als ein Streichholzkopf ist. Der Waffenrock ist komplett mit der originalen Wehrmachtsschiessschnur vom 1. Typ, 1. Der Waffenrock mit allen originalen Knöpfen und Abzeichen. Die Größe ist klein, ungefähr 46-48 europäisch, mit einem Brustumfang von nicht mehr als 90 cm. Die Uniform hat Depotmarkierungen - Geprüft 5 / A.R 19, an beiden Enden auf dem Futter. Geschichte des Artillerieregiments 19 (Google-Übersetzung): Das Artillerieregiment Hannover wurde am 1. Oktober 1934 in Hannover, im damaligen Wehrkreis VI, aufgestellt. Das Regiment wurde im Zuge der Vergrößerung des Heeres durch die Teilung des 6. (preußischen) Artillerie-Regiments in vier Abteilungen aufgeteilt. Die erste Abteilung wurde durch Umbenennung der III. Abteilung des 6. (Preuß.) Artillerie-Regiments und wurde in Hannover stationiert. Die zweite Abteilung wurde aus Abgaben des 6. (preußischen) Artillerie-Regiments gebildet und war in Hildesheim, damals ebenfalls Militärbezirk VI, stationiert. Die III. Abteilung wurde ebenfalls aus Abgaben des 6. (preußischen) Artillerieregiments gebildet und war in Celle, damals ebenfalls Militärbezirk VI, stationiert. Die IV. Abteilung wurde ebenfalls aus Abgaben des 6. (preußischen) Artillerie-Regiments gebildet und war in Braunschweig, damals ebenfalls Wehrkreis VI, stationiert. Am 15. Oktober 1935 wurde das Regiment in Artillerie-Regiment 19 umbenannt. Die 4. Division wurde vom Artillerie-Regiment 55 zur 1. Division umbenannt. Das Regiment unterstand nun der 19. Infanterie-Division. Am 6. Oktober 1936 wird die 1. Abteilung des Regiments in 1. Abteilung des 34. Artillerie-Regiments umbenannt. Gleichzeitig wurde eine neue I. Abteilung aus Spenden des Artillerie-Regiments 1 und des Artillerie-Regiments 6 aufgestellt und wieder in Hannover stationiert. In diesem Herbst wurde auch beschlossen, dass die 2. Abteilung nicht für immer in Hildesheim stationiert bleiben sollte. Im Herbst 1938 wurde auch die 2. Abteilung in Hannover stationiert. Im Herbst 1938 gab es im Regiment die 10., 11. und 12. Ergänzungsbatterie, die bei der Mobilmachung zum Artillerie-Regiment 267 eingesetzt wurden. Bei der Mobilmachung wurde die 1. Abteilung des Artillerie-Regiments 55 dem Regiment als schwere Abteilung unterstellt. Am 29. Januar 1940 wird der Stab der III. Abteilung und die 2. Batterie zum Einsatz aus dem 295. Artillerie-Regiment der 295. Infanterie-Division übergeben und anschließend wieder ersetzt. Am 9. Mai 1940 wurde das Regiment alarmiert und in den Bereitstellungsraum verlegt. Die 1. Abteilung im Westfeldzug: Die 1. Abteilung (ohne 3. Batterie) stellte sich am 9. Mai 1940 bei Bökel im Raum Krefeld bereit und erreichte am frühen Morgen des 10. Mai 1940 den Bereitstellungsraum im Elmpter Wald. Am 10. Mai 1940 verlegte die Abteilung über Maasniel - Notenboom nach Gebroek und bezog hier ein Biwak. Am 11. Mai 1940 wurde die Abteilung über die Maas gesetzt und bezog dann einen Rastplatz bei Thorn. Am 12. Mai 1940 wurde der Maastricht-Kanal und am 13. Mai der Pankenhof besetzt. Die Feuerstellungen wurden östlich und südöstlich von Beeringen verlegt und die Verlegung des Infanterieregiments 59 über den Albert-Kanal unterstützt. Am 15. Mai 1940 blieb die Abteilung ruhig. Gegen Mittag erfolgt der Marsch über Monteau nach St. Georges. Hier erhielt die Abteilung den Befehl, im Raum Linden zu operieren, was aber nicht geschah. Am 17. Mai 1940 unterstützt die Abteilung den Angriff der 19. Infanteriedivision gegen die Stellung von Dyls, in der sich auch englische Truppen befinden. Um 11:00 Uhr überquerte die Abteilung den Kanal und marschierte dann über Steen - Ockernzeln - Peuthy - Vilvoorde zum Villebroeck-Kanal. Die Batterien der Abteilung wurden in Feuerstellungen östlich von Vilvoorde eingesetzt und bekämpften leichte feindliche Feldstellungen. Am18. Im Mai 1940 hatte der Feind das Westufer des Kanals geräumt. Die Abteilung marschiert über Grimberghen - Meysse nach Assche. Hier wehrt sie einen feindlichen Panzerangriff ab und zieht dann weiter nach Lsschene, wo sie für die Nacht einen Verteidigungsriegel bildet. Am 19. Mai 1940 wurde die Verfolgung des Feindes fortgesetzt und die Dendre um 20.00 Uhr überquert. Bei Nukerke wurden neue Feuerstellungen bezogen, da sich hier englische Truppen verschanzt hatten. Der in Gang gesetzte Angriff auf die Schelde gelang jedoch nicht. Es konnte nur ein kleiner Brückenkopf gebildet werden. Am 21. Mai 1940 wurde die Abteilung in den Raum 2 km westlich von Schaffendaele verlegt und bezog hier Schießstellungen. Gegen Abend gerieten die eigenen Feuerstellungen des Feindes unter Störfeuer, was zu Verlusten führte. Der Angriff auf die Schelde wurde am 22. Mai 1940 wiederholt. Ab 15.30 Uhr feuerte die Vorbereitungsfeuerwehr. Ihr eigener Angriff begann um 17.00 Uhr, und die Infanterie konnte die Schelde überwinden. Am 23. Mai 1940 überquerte die Abteilung eine 16 Tonnen schwere Pionierbrücke über die Schelde und bezog Feuerstellungen westlich von Derlyck. Von hier aus bekämpft die Abteilung Stellungen am westlichen Rand der Riviere. Am 24. Mai 1940 wurden neue Feuerstellungen nach Snepoek verlegt. Die Abteilung unterstützt das Infanterieregiment 73 bei der Überquerung der Lys. Am 25. Mai 1940 nimmt die Abteilung Stellungen in der Gegend von Stockery ein. Die 19. Infanterie-Division hatte den Auftrag, die Westflanke des XX. Korps zu verteidigen. Am 26. Mai 1940 fielen der Chef der zweiten Batterie, Leutnant Hasse, und der Offiziersanwärter Sergeant Pink in Isaghem bei der Erkundung einer Bunkerstellung. Die erste Batterie beschoss gegen 18 Uhr feindliche Stellungen nordwestlich von Ouckene und unterstützte den Angriff des 59th Infantry Regiment. Am 28. Mai 1940, nach der Kapitulation Belgiens, nahm die 19. Infanteriedivision ihren Vormarsch wieder auf und die Division marschierte über Roulers - Sleyhaege - Chaep - Baillie nach Veldhoek. Der Vormarsch wird am 29. Mai fortgesetzt und die Abteilung erreicht die Yser, deren Ufer von englischen Einheiten besetzt sind. Am 30. Mai 1940 beginnt der deutsche Angriff auf die britischen Stellungen, wobei die Abteilung den Angriff unterstützt. In der Folge bleibt sie bis zum 2. Juni 1940 in ihren Stellungen, da es nicht genügend Übersetzungsmöglichkeiten gibt. Am 3. Juni 1940 marschiert die Abteilung über Zonnebeke - Becelaere - Linselles - an den Südrand von Roubaix. Am 4. Juni 1940 wurde der Vormarsch bis Pont a Hareo fortgesetzt, wo die Abteilung in der Burg einrückte. Fontaineles wurde am 7. Juni 1940 erreicht. Hier kehrte die 3. Batterie in die Abteilung zurück, die zuvor zur Kompanieführungsschule auf den Truppenübungsplätzen Wahn und Sennelager befohlen worden war. Am Abend des 8. Juni 1940 marschierte die Abteilung weiter nach Puisieux, am 9. Juni 1940 nach Bayonvillers an der Somme, am 10. Juni 1940 nach Beaufort en Santerre und am 11. Juni 1940 nach Montiers. Hier ruht die Abteilung einen Tag, bevor sie am 13. Juni 1940 nach Norden in den Wald von Compiegne weiterzieht. Hier sollten die Batterien das Infanterieregiment 73 bei der Säuberung des Waldes unterstützen, was aufgrund der geringen Feindstärke nicht mehr notwendig war, so dass die Abteilung bis zum Abend nach Gilocourt weiterzog. Die Abteilung erreicht Eve am 14. Juni 1940 und Bobigny am 15. Juni 1940. Die Abteilung ist für die Teilnahme an der Parade durch Paris am 16. Juni 1940 vorgesehen. Nach der Parade verlegt sie nach Montlery. Am 17. Juni 1940 marschiert sie nach Ablis, am 18. Juni 1940 nach La folie Herbeau, am 19. Juni 1940 nach Ozoir le breuil und am 20. Juni 1940 nach Villetrun. Bis zum 23. Juni erreicht die Abteilung Sempes, wo sie sich drei Tage ausruhen kann. Am 27. Juni 1940 rückt die Abteilung ein: 1. Batterie in Renoue, 2. Batterie in La Chaussee und 3. Batterie in Renoue. Der Stab befindet sich in La Bennetiere. Hier endet der Westfeldzug für die Abteilung. Am 1. November 1940 wird das Regiment motorisiert und erhält die Bezeichnung Artillerieregiment (motorisiert) 19. Die III. Division wird als 1. Division dem Artillerie-Regiment 92 unterstellt. Die schwere Artillerie-Abteilung 446 wurde zur neuen III. Abteilung. Die unterstellte 1. Abteilung des 55. Artillerie-Regiments wird als 2. Abteilung des 117. Artillerie-Regiments der 111. Infanterie-Division aufgegeben. Das Regiment wurde nun der 19. Panzer-Division unterstellt. Am 29. April 1942 wurde die Beobachtungs-Abteilung (Pz) 339 als Beobachtungs-Batterie (Pz) 19 übernommen. Am 13. Juli 1942 wurde das Regiment in Panzer-Artillerie-Regiment 19 umbenannt. Die Artillerie-Ersatz-Abteilung 19 war zunächst für die Ersatzgestellung des Regiments zuständig. Ab dem 21. November 1940 übernahm die Artillerie-Ersatz-Abteilung 13 diese Aufgabe.


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