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Wehrmacht Kavallerie Schirmmütze mit Traditionsadler "Schwedter Adler"

Gliederung HEER
Art.Nr. o6/6
Nicht vorrätig

Beschreibung
Wehrmacht Kavallerie Schirmmütze mit traditionellem Adler "Schwedter Adler". Gebrauchte Schirmmütze mit viel Charakter, zeitgemäß repariert mit rückseitigem Wollersatz. Der Hut ist aus handelsüblicher grober Feldwolle gefertigt und die ersetzte Wolle wurde in gleicher Qualität und Farbnähe gewählt Größe ca. 58. Das Innenfutter ohne Schweißraute und markiert: Offiziers Kleiderkasse Berlin . Das braune Lederschweißband ist gemarkt: EREL Patent Stirnschutz und darunter befindet sich ein Stück Zeitung aus der Kriegszeit. Abgerundet mit einem aus Zink gefertigten Adler und Kranz. Zwischen dem Adler und dem Kranz befindet sich ein Adler in traditioneller Ausführung. Alle Insignien sind aus der Zeit, in der die Mütze getragen wurde. Ein feiner Kampf getragen Beispiel mit nur ein paar kleine Mottenlöcher auf der Oberseite. Der Adler wurde vom Regiments-Hauptquartier und der 2. und 4. Kavallerie-Abteilung des Kavallerie-Regiments 6 sowie dem Kradschützen-Bataillon 3 getragen. Gemäß den Wehrmachtsvorschriften wurden die meisten Kavallerieregimenter zu "Schnellen Truppen" umgewandelt, d.h. zu gepanzerten, motorisierten, radfahrenden Aufklärungseinheiten. Das 6. Kavallerie-Regiment wurde von August 1939 bis November 1940 in die neuen Einheiten umgewandelt: Aufklärungs-Abteilung 33,34,36, 79. Die 33 Abteilung kämpfte in Afrika. Die 36 Abteilung wurde 1944 an der Ostfront im Raum Bobruisk in Weißrussland vollständig vernichtet.


Es ist eine automatische Übersetzung. Zum Originaltext auf Englisch >>

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Beschreibung
Wehrmacht Kavallerie Schirmmütze mit traditionellem Adler "Schwedter Adler". Gebrauchte Schirmmütze mit viel Charakter, zeitgemäß repariert mit rückseitigem Wollersatz. Der Hut ist aus handelsüblicher grober Feldwolle gefertigt und die ersetzte Wolle wurde in gleicher Qualität und Farbnähe gewählt Größe ca. 58. Das Innenfutter ohne Schweißraute und markiert: Offiziers Kleiderkasse Berlin . Das braune Lederschweißband ist gemarkt: EREL Patent Stirnschutz und darunter befindet sich ein Stück Zeitung aus der Kriegszeit. Abgerundet mit einem aus Zink gefertigten Adler und Kranz. Zwischen dem Adler und dem Kranz befindet sich ein Adler in traditioneller Ausführung. Alle Insignien sind aus der Zeit, in der die Mütze getragen wurde. Ein feiner Kampf getragen Beispiel mit nur ein paar kleine Mottenlöcher auf der Oberseite. Der Adler wurde vom Regiments-Hauptquartier und der 2. und 4. Kavallerie-Abteilung des Kavallerie-Regiments 6 sowie dem Kradschützen-Bataillon 3 getragen. Gemäß den Wehrmachtsvorschriften wurden die meisten Kavallerieregimenter zu "Schnellen Truppen" umgewandelt, d.h. zu gepanzerten, motorisierten, radfahrenden Aufklärungseinheiten. Das 6. Kavallerie-Regiment wurde von August 1939 bis November 1940 in die neuen Einheiten umgewandelt: Aufklärungs-Abteilung 33,34,36, 79. Die 33 Abteilung kämpfte in Afrika. Die 36 Abteilung wurde 1944 an der Ostfront im Raum Bobruisk in Weißrussland vollständig vernichtet.


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