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112. Gebirgs-Artillerie-Regiment der Wehrmacht - Offiziersuniform

Gliederung HEER
Art.Nr. o135/11
Nicht vorrätig

Beschreibung
Deutscher Parade-Feldbluse Waffenrock eines Leutnants des 112. Gebirgs-Artillerie-Regiments der Wehrmacht. Der Waffenrock ist aus einem hochwertigen Diagonal-Wolltrikotstoff von Michael Hollfelder Ansbach gefertigt. In der Innentasche befindet sich ein Ordensschild mit dem Namen und Rang des Besitzers: Herr Fahnenjunker Willi Rogg Juli 1937 Ansbach. Der Waffenrock ist in sehr gutem Zustand mit geringen Gebrauchsspuren. Der Brustadler wurde im Zuge der Entnazifizierung nach dem Krieg entfernt. Die Kragen- und Ärmellaschen sind maschinell aufgenäht, die Schulterträger mit aufgesetzten Metallziffern in Goldfarbe "112" sind handgenäht. Ungefähr Größe 46, für einen mickrigen und kleinen Mann. Der Brustadler eines Offiziers, der sich in der Innentasche seiner Uniform befindet, kann auf Wunsch gegen Aufpreis wieder an seinen alten Platz genäht werden. Das 112. Gebirgsartillerie-Regiment wurde am 1. August 1938 im Wehrkreis XVIII aufgestellt. Das Regiment bestand aus dem ersten Zug, der bei der Neuaufstellung aus einem Teil des 5. leichten Artillerieregiments gebildet wurde, und dem zweiten Zug, der aus dem 7. leichten Artillerieregiment der österreichischen Armee gebildet wurde. Der erste Zug war in Graz und der zweite in Villach stationiert. Beide liegen im Militärbezirk des 18. Jahrhunderts. Das Regiment war der 3. Gebirgsschützendivision unterstellt. Während des Polenfeldzuges war das Regiment an der rechten Flanke der Armee in der Hohen Tatra und den südpolnischen Wäldern und Hochebenen stationiert. Das Regiment wurde innerhalb der Division nach Lemberg verlegt. Während der Schlacht um Lemberg (Lvov) wurde das Regiment zusammen mit der 3. Gebirgsdivision nach Westen verlegt. Am 13. April 1940 wurden die 3. und 6. Batterien neu formiert. Der motorisierte III. Zug verließ das Regiment und wurde am 2. September 1941 als vierter Zug dem Gebirgsartillerie-Regiment 118 der 5. Für die Besetzung Norwegens wurde der I. Zug des Regiments in eine S-Staffel und eine A-Staffel aufgeteilt. Während der Besetzung Norwegens wurden Teile der 1. Batterie dem 138. Gebirgsjäger-Regiment zur Besetzung der norwegischen Hafenstadt Trondheim zugeteilt. Die Soldaten wurden mit Waffen auf den Kreuzer Hipper verladen. Am 11. April 1940 wurden auch Einheiten der 2. Batterie (S-Staffel) über den Einsatz in Norwegen informiert und gingen mit vier Geschützen nach Narvik, um das 139. Gebirgsjäger-Regiment zu unterstützen. Hier wurde sie bei der Verteidigung der Stadt und der Bahnlinie eingesetzt. Die A-Staffel wurde künftig im II. Zug als Nachschub für den II. Zug des 113. Gebirgsartillerie-Regiments eingesetzt. Nach dem Ende der Feindseligkeiten in Skandinavien blieb das Regiment als Besatzungstruppe in Norwegen. Am 15. August 1940 wurde die 7. Batterie durch Umbenennung der Spezialbatterie Wächter des Gebirgskorps Norwegen, die bis zum Winter 41/42 zu den 138 Gebirgsjäger-Regimentern gehörte, dem Regiment hinzugefügt. Ende April 1941 erfolgte eine Verlegung an den Varangerfjord als Vorbereitung für eine Besetzung der Sowjetunion. Von Petsamo aus nahm das Regiment an der Offensive des Zuges gegen Murmansk teil. Der Angriff wurde von der Roten Armee am Fluss Litsa zurückgeschlagen. Anfang 1942 wurde die 3. Gebirgsdivision von der Front abgezogen und zur Reorganisation und Erneuerung auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr im Reich verlegt. Als die 3. Gebirgsjäger-Division ins Reich abzog, verblieb der 1. Zug mit der 1. und 2. Batterie im 139. Gebirgsjäger-Regiment in Lappland und wurde am 15. Januar 1942 Teil der 124. Der 1. Zug wurde am 1. März 1942 neu formiert. Batterie des Regiments und die 2. Batterie des 85. Artillerieregiments eingesetzt. Nach Erholung und Verstärkung wurde die 3. Gebirgsjäger-Division über Tallinn in den Raum Leningrad verlegt. Im November 1942 nahm sie an heftigen Gefechten bei Welikie Luki und Anfang 1943 bei Melitopol und Nikopol teil. Am 3. März 1943 wurden in Kufstein, ebenfalls im 18. Militärbezirk, die 3. und 6. Batterie getrennt aufgestellt. Zu Beginn des Jahres 1944 wurde das Regiment im Süden der Ukraine stationiert. Bis Juni 1944 wurde das Kriegsgebiet in die Ostkarpaten verlegt. Am Ende des Krieges war das Regiment in Oberschlesien eingesetzt.


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Beschreibung
Deutscher Parade-Feldbluse Waffenrock eines Leutnants des 112. Gebirgs-Artillerie-Regiments der Wehrmacht. Der Waffenrock ist aus einem hochwertigen Diagonal-Wolltrikotstoff von Michael Hollfelder Ansbach gefertigt. In der Innentasche befindet sich ein Ordensschild mit dem Namen und Rang des Besitzers: Herr Fahnenjunker Willi Rogg Juli 1937 Ansbach. Der Waffenrock ist in sehr gutem Zustand mit geringen Gebrauchsspuren. Der Brustadler wurde im Zuge der Entnazifizierung nach dem Krieg entfernt. Die Kragen- und Ärmellaschen sind maschinell aufgenäht, die Schulterträger mit aufgesetzten Metallziffern in Goldfarbe "112" sind handgenäht. Ungefähr Größe 46, für einen mickrigen und kleinen Mann. Der Brustadler eines Offiziers, der sich in der Innentasche seiner Uniform befindet, kann auf Wunsch gegen Aufpreis wieder an seinen alten Platz genäht werden. Das 112. Gebirgsartillerie-Regiment wurde am 1. August 1938 im Wehrkreis XVIII aufgestellt. Das Regiment bestand aus dem ersten Zug, der bei der Neuaufstellung aus einem Teil des 5. leichten Artillerieregiments gebildet wurde, und dem zweiten Zug, der aus dem 7. leichten Artillerieregiment der österreichischen Armee gebildet wurde. Der erste Zug war in Graz und der zweite in Villach stationiert. Beide liegen im Militärbezirk des 18. Jahrhunderts. Das Regiment war der 3. Gebirgsschützendivision unterstellt. Während des Polenfeldzuges war das Regiment an der rechten Flanke der Armee in der Hohen Tatra und den südpolnischen Wäldern und Hochebenen stationiert. Das Regiment wurde innerhalb der Division nach Lemberg verlegt. Während der Schlacht um Lemberg (Lvov) wurde das Regiment zusammen mit der 3. Gebirgsdivision nach Westen verlegt. Am 13. April 1940 wurden die 3. und 6. Batterien neu formiert. Der motorisierte III. Zug verließ das Regiment und wurde am 2. September 1941 als vierter Zug dem Gebirgsartillerie-Regiment 118 der 5. Für die Besetzung Norwegens wurde der I. Zug des Regiments in eine S-Staffel und eine A-Staffel aufgeteilt. Während der Besetzung Norwegens wurden Teile der 1. Batterie dem 138. Gebirgsjäger-Regiment zur Besetzung der norwegischen Hafenstadt Trondheim zugeteilt. Die Soldaten wurden mit Waffen auf den Kreuzer Hipper verladen. Am 11. April 1940 wurden auch Einheiten der 2. Batterie (S-Staffel) über den Einsatz in Norwegen informiert und gingen mit vier Geschützen nach Narvik, um das 139. Gebirgsjäger-Regiment zu unterstützen. Hier wurde sie bei der Verteidigung der Stadt und der Bahnlinie eingesetzt. Die A-Staffel wurde künftig im II. Zug als Nachschub für den II. Zug des 113. Gebirgsartillerie-Regiments eingesetzt. Nach dem Ende der Feindseligkeiten in Skandinavien blieb das Regiment als Besatzungstruppe in Norwegen. Am 15. August 1940 wurde die 7. Batterie durch Umbenennung der Spezialbatterie Wächter des Gebirgskorps Norwegen, die bis zum Winter 41/42 zu den 138 Gebirgsjäger-Regimentern gehörte, dem Regiment hinzugefügt. Ende April 1941 erfolgte eine Verlegung an den Varangerfjord als Vorbereitung für eine Besetzung der Sowjetunion. Von Petsamo aus nahm das Regiment an der Offensive des Zuges gegen Murmansk teil. Der Angriff wurde von der Roten Armee am Fluss Litsa zurückgeschlagen. Anfang 1942 wurde die 3. Gebirgsdivision von der Front abgezogen und zur Reorganisation und Erneuerung auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr im Reich verlegt. Als die 3. Gebirgsjäger-Division ins Reich abzog, verblieb der 1. Zug mit der 1. und 2. Batterie im 139. Gebirgsjäger-Regiment in Lappland und wurde am 15. Januar 1942 Teil der 124. Der 1. Zug wurde am 1. März 1942 neu formiert. Batterie des Regiments und die 2. Batterie des 85. Artillerieregiments eingesetzt. Nach Erholung und Verstärkung wurde die 3. Gebirgsjäger-Division über Tallinn in den Raum Leningrad verlegt. Im November 1942 nahm sie an heftigen Gefechten bei Welikie Luki und Anfang 1943 bei Melitopol und Nikopol teil. Am 3. März 1943 wurden in Kufstein, ebenfalls im 18. Militärbezirk, die 3. und 6. Batterie getrennt aufgestellt. Zu Beginn des Jahres 1944 wurde das Regiment im Süden der Ukraine stationiert. Bis Juni 1944 wurde das Kriegsgebiet in die Ostkarpaten verlegt. Am Ende des Krieges war das Regiment in Oberschlesien eingesetzt.


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