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Deutsches Propagandablatt für sowjetische Truppen aus dem Zweiten Weltkrieg mit reitenden Kosaken

Art.Nr. gp047
Preis: 21,25€25,00€


Beschreibung

Deutsches Propagandablatt für die sowjetischen Truppen. Nummer 629/ I.43

Stimme des Patrioten. Kriegsgefangener Oberstleutnant der Roten Armee Simonenko P.S. 29. November 1942. Nach etwa zwei Monaten Gefangenschaft war ich schließlich davon überzeugt, dass das Deutsche Reich und seine Armee wirklich die Träger von Fortschritt, Kultur, Zivilisation, Organisation und Ordnung waren. Deutschland gehört zu Recht zu der Rolle des Organisators des neuen Europas, die das bolschewistisch-sowjetische Regime vertritt, das weiß ich sehr gut und deshalb bin ich sein unversöhnlicher Feind. Ich möchte in den Reihen der Armee mit Waffen in der Hand gegen das bolschewistisch-jüdische Regime der Lügen, Sklaverei, Gewalt und Ignoranz sowie gegen die angloamerikanische jüdische Herrschaft kämpfen. Ich möchte an der Seite der deutschen Wehrmacht in der Armee dienen, weil mir die dringende Notwendigkeit bewusst ist, das sowjetisch-jüdische Regime zu zerstören, weil ich sicher bin, dass mein Vaterland, mein Volk nach der Zerstörung unvergleichlich besser leben und freier atmen wird der Sowjetmacht. Ich möchte nicht im Geheimen in den Kampf gegen die Bolschewiki eintreten, sondern dies offen und laut verkünden, damit es der sowjetischen Führung bekannt wird. Ich bin bereit, meine Stellungnahme im Kampf gegen den Bolschewismus abzugeben, im Radio zu sprechen oder Flugblätter zu schreiben. Ich weiß, dass meine Frau und mein Sohn, die in … sind, dafür hart bestraft werden. Ich bringe diese Opfer bewusst, möge die Dankbarkeit dafür der Seufzer und die Erleichterung meines vom Albtraum der Bolschewiki befreiten Volkes sein. Ich bitte Sie, mir die Gelegenheit zu geben, den Bolschewismus in Teilen russischer oder ukrainischer antibolschewistischer Formationen zu bekämpfen. Kriegsgefangene Oberstleutnant Simonenko

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Beschreibung

Deutsches Propagandablatt für die sowjetischen Truppen. Nummer 629/ I.43

Stimme des Patrioten. Kriegsgefangener Oberstleutnant der Roten Armee Simonenko P.S. 29. November 1942. Nach etwa zwei Monaten Gefangenschaft war ich schließlich davon überzeugt, dass das Deutsche Reich und seine Armee wirklich die Träger von Fortschritt, Kultur, Zivilisation, Organisation und Ordnung waren. Deutschland gehört zu Recht zu der Rolle des Organisators des neuen Europas, die das bolschewistisch-sowjetische Regime vertritt, das weiß ich sehr gut und deshalb bin ich sein unversöhnlicher Feind. Ich möchte in den Reihen der Armee mit Waffen in der Hand gegen das bolschewistisch-jüdische Regime der Lügen, Sklaverei, Gewalt und Ignoranz sowie gegen die angloamerikanische jüdische Herrschaft kämpfen. Ich möchte an der Seite der deutschen Wehrmacht in der Armee dienen, weil mir die dringende Notwendigkeit bewusst ist, das sowjetisch-jüdische Regime zu zerstören, weil ich sicher bin, dass mein Vaterland, mein Volk nach der Zerstörung unvergleichlich besser leben und freier atmen wird der Sowjetmacht. Ich möchte nicht im Geheimen in den Kampf gegen die Bolschewiki eintreten, sondern dies offen und laut verkünden, damit es der sowjetischen Führung bekannt wird. Ich bin bereit, meine Stellungnahme im Kampf gegen den Bolschewismus abzugeben, im Radio zu sprechen oder Flugblätter zu schreiben. Ich weiß, dass meine Frau und mein Sohn, die in … sind, dafür hart bestraft werden. Ich bringe diese Opfer bewusst, möge die Dankbarkeit dafür der Seufzer und die Erleichterung meines vom Albtraum der Bolschewiki befreiten Volkes sein. Ich bitte Sie, mir die Gelegenheit zu geben, den Bolschewismus in Teilen russischer oder ukrainischer antibolschewistischer Formationen zu bekämpfen. Kriegsgefangene Oberstleutnant Simonenko

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